Beschmierte Wände verschandeln Stadt (kleinezeitung.at)


Hausbesitzer, Stadt, Asfinag und ÖBB kämpfen gegen Sprayer, die immer mehr Unterführungen und Fassaden im Raum Klagenfurt beschmieren. Im Ernstfall droht Tätern Haft.
Wirres Gekrakel, Schriftzüge, Namenskürzel: Kaum eine Fassade, Unterführung, Zaunsockel oder Mauer in Klagenfurt bleibt im Laufe ihres Daseins von Schmierfinken verschont, die sich – mehr oder weniger gekonnt – darauf verewigen. Dass es sich hierbei um Sachbeschädigung handelt, dürfte vielen wohl egal sein.
Den jeweiligen Hauseigentümern nicht. Neben zahlreichen Privatpersonen hat auch die Stadt regelmäßig mit beschmierten Haus- und Geschäftsfassaden zu kämpfen. „Die Reinigung ist jedes Mal mit hohen Kosten und hohem Aufwand verbunden“, ärgert sich Reinfried Oblasser, Chef der Immobilienverwaltung der Stadt, der eng mit Streetworkern zusammenarbeitet. Diese reinigen die Flächen mit Jugendlichen, die zum Teil für gemeinnützige Arbeit verurteilt worden sind. „Es helfen auch andere junge Leute mit, die fünf Euro pro Stunde bekommen“, erzählt Streetworkerin Brigitte Maurer. Sie bekomme ab und zu Anfragen von Privaten, die um Hilfe bitten. Auch diesen Sommer wird das Arbeitsprojekt der Streetworker fortgeführt – unter anderem am Lendkanal, wo die Mauern und das Häuschen für die Regulierung des Wasserstandes angesprayt worden sind.
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