Category Archives: Burgenländische Volkszeitung

Kunst für „70-plus“: Hier kommt die „Urli-Gang“ (bvz.at)

Paul Mühlbauer und Co. sorgten mit einer starken Aktion in Olbendorf für Aufsehen: Pensionisten versuchten sich an Graffiti und Rap. Fortsetzung in anderen Bezirken in Planung.

Sprühende Lebensfreude hielt in der Vorwoche in Olbendorf Einzug. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt, nur dem Alter, denn nur Personen über 70 Jahre durften bei der Graffiti-Aktion beim Olbendorfer Gemeindeamt teilnehmen.

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Polizei ermittelt wegen Graffiti auf Zügen (bvz.at)

Graffiti-Sprayer haben in der Nacht auf heute, Sonntag, in Neusiedl am See ihre Spuren hinterlassen.
Die Unbekannten beschmierten zwei im Bahnhof abgestellte ÖBB-Triebwagen und einen Güterwaggon der ÖBB. „Die Graffiti sind relativ großflächig“, so ein Polizist zur APA. Ermittlungen wurden eingeleitet, um die Urheber ausfindig zu machen.
Der Fahrdienstleiter hatte den Vorfall der Polizei gemeldet und Anzeige erstattet. Wie hoch der durch die Schmierereien verursachte Schaden ausfällt, stand vorerst noch nicht fest.
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Triebwagen mit Graffiti besprüht: 12.000 Euro Schaden

Zwei unbekannte Täter haben in der Nacht auf Freitag zwei im Bahnhof Wulkaprodersdorf (Bezirk Eisenstadt Umgebung) stehende Triebwagen der Raaber Bahn mit Graffiti „verziert“ und dabei eine Fläche von insgesamt 100 Quadratmetern verunstaltet.
Das Duo hat damit einen Schaden von etwa 12.000 Euro angerichtet. Ermittlungen laufen, hieß es von der Landespolizeidirektion Burgenland.

Wegen Graffiti vor Gericht

Graffiti, die er unter anderem auf Schaltkästen, Hausfassaden sowie Autobahn- und Eisenbahnbrücken hinterlassen haben soll, brachten einen Südburgenländer vor Gericht.

Der 24-Jährige, dem ein Schaden von über 20.000 Euro vorgeworfen wurde, musste sich am Montag in Eisenstadt verantworten. Er wurde wegen schwerer Sachbeschädigung zu zehn Monaten bedingter Haft verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Südburgenländer erschien bereits zum zweiten Mal vor Gericht. Am ersten Verhandlungstag im März war ein Mitangeklagter zu sechs Monaten bedingt verurteilt worden.
Die Anklage legte dem 24-Jährigen 40 Schmierereien zur Last. Mit den Graffiti wurden unter anderem die Landesberufsschule Pinkafeld (Bezirk Oberwart) sowie Schaltkästen und eine Bewag-Trafostation beschmiert. Der Südburgenländer soll dabei die Schriftzüge „vero“ und „zak“ verwendet haben.
Die Zahl der ihm angelasteten Delikte war dem Angeklagten anfangs hoch vorgekommen. „Ich habe schon die Buchstaben ‚vero‘ geschrieben. Aber ich habe das nicht alles gemacht“, hatte er im März gegenüber Einzelrichterin Karin Knöchl erklärt. Heute zeigte ihm die Richterin Fotos einzelner Graffiti. Bei einigen bestritt der 24-Jährige weiter seine Urheberschaft. Er habe beim Sprayen nie so dicke Aufsätze benutzt, sagte der Beschuldigte.
Zu einem der ihm vorgelegten Bilder meinte er: „Da sieht man einfach, dass das ein Anfänger gemacht hat. Der hat bei fast jedem Strich gewackelt.“ Im Prozess sagten auch Freunde des 24-Jährigen aus, gegen die das Strafverfahren mittlerweile eingestellt wurde.
Der Angeklagte erklärte, er wolle sich um eine Therapie bemühen, um seine Sucht zu überwinden und von Drogen-Substitutionsmitteln wegzukommen. Außerdem nehme er an einem siebenmonatigen Ausbildungskurs teil. „Sie müssen sich etwas Sinnvolles suchen, damit sie nicht wieder auf solche Ideen kommen“, sagte die Richterin. Er betätige sich jetzt auch sportlich und habe sich wieder ein Skateboard zugelegt, entgegnete der 24-Jährige.
Staatsanwältin Magdalena Wehofer sprach sich für eine Verurteilung im Sinne der Anklage aus. Der 24-Jährige sei in 37 Fakten geständig. Der Verteidiger erbat für seinen Mandanten ein mildes Urteil. Er wolle sich bei den Geschädigten entschuldigen, sagte der Burgenländer in seinem Schlusswort: „Es tut mir halt einfach leid.“ Dem 24-Jährigen, der das Urteil annahm, wird ein Bewährungshelfer zur Seite gestellt. Er muss außerdem Wiedergutmachung leisten. Die Staatsanwältin gab keine Erklärung ab.
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Hausmauer und Garagentore besprüht

In Frauenkirchen (Bezirk Neusiedl am See) haben unbekannte Täter Garagentore und eine Hausmauer mit Graffitis besprüht. Und in Moschendorf (Bezirk Güssing) haben ebenfalls unbekannte Täter gleich sieben Wirtschaftsgebäude ausgeräumt.
Es war eine unangenehme Osterbescherung für die Besitzer der Wirtschaftsgebäude. In der Nacht auf Sonntag hatten unbekannte Einbrecher die Gebäude aufgebrochen und sich an den dort gelagerten Wertgegenständen bedient.
Die Täter haben unter anderem vier Fahrräder, ein Moped und fünf Motorsägen sowie mehrere weitere Elektrogeräte und Werkzeuge mitgenommen. Der Gesamtschaden durch die sieben Einbrüche konnte zunächst nicht beziffert werden, so die Polizei.
Grafitti: Polizei ermittelt
Und in Frauenkirchen waren Graffiti-Sprayer am Werk. Die unbekannte Täter besprühten zwei Garagentore und eine Hausmauer) mit Graffiti-Schriftzügen aus Lackfarbe. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufegenommen.“
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Presseaussendung vom 09.04.2012, 08:32 Uhr:
Verdacht der Sachbeschädigung
Sachbeschädigung durch Verunstalten
Presseaussendung der SID Burgenland
Bezirk Neusiedl/See 
In der Nacht zum 08.04.2012 verunstalteten unbekannte Täter in Frauenkirchen drei Objekte (2 Garagentor, Hausmauer), indem sie mit Lackfarbe Graffiti-Schriftzüge aufsprühten (Monkey udgl.). Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist nicht bekannt. Polizeiliche Ermittlungen wurden eingeleitet.
Rückfragen an PI Frauenkirchen unter der Tel. Nr.: 059133-1136
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