Category Archives: Presse

Westbahn


„Graffiti auf der WESTbahn!
Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ist eine Belohnung in der Höhe von 5.000,-€ ausgesetzt.
Gestern zwischen 20.45 und 21.00Uhr in Salzburg hat jemand einen großen Fehler begangen. Er hat die WESTbahn beschädigt. Das Graffiti wurde so schnell wie möglich entfernt. Es zahlt sich also nicht aus.
Hinweise nimmt die Polizeidienststelle am Hauptbahnhof in Salzburg und die WESTbahn entgegen!“
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"99 Prozent aller Schriftzüge lassen sich entfernen"

Graffiti: Stein ist geduldig. Eine Entfernung unerwünschter Sprayer-Botschaften ist möglich, detto deren Prävention.

Kaum ein Thema polarisiert im urbanen Raum so sehr wie Graffiti – für die einen sind sie Kunst, für die anderen schlicht Vandalismus. Während Street-Art-Künstler und Sprayer wie der aus Bristol stammende Banksy oder der Franzose Invader unter ihren Fans und in der Kunstszene Kultstatus genießen, erregen an Hausfassaden angebrachte Schriftzüge, im Szenejargon „Tags“ genannt, die Gemüter. „Hier einen künstlerischen Bezug herzustellen fällt schwer“, findet etwa Martin Troger, Geschäftsführer der Gebäudeverwaltung bei der Rustler Gruppe, die rund 750 Gebäude in ganz Wien verwaltet. Die Zahl der von Graffiti betroffenen Objekte sei allerdings überschaubar: „Man kann nicht sagen, dass Graffiti in letzter Zeit stark zugenommen haben“, räumt Troger ein. In die gleiche Kerbe schlägt Margit Leidinger. Die Finalit-Geschäftsführerin kann dies ganz gut einschätzen, ist ihr Unternehmen doch auf die Reinigung, Pflege und Erhaltung von Stein spezialisiert und wird immer wieder für besonders knifflige Aufträge engagiert, wie für die Entfernung von gesprayten Botschaften auf der Cheops-Pyramide. „Nach dem heutigen Stand der Technik und der chemischen Hilfsmittel können 99 Prozent aller Graffiti entfernt werden“, sagt sie. Die Kosten variieren je nach besprayter Fläche und der davon betroffenen Oberfläche.
Mehr dazu hier.

Zug in Ötztal-Bahnhof besprüht

Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Freitag in Ötztal-Bahnhof ein Graffiti auf zwei Zuggarnituren gesprüht. Im Zuge der Spurensicherung geht die Polizei davon aus, dass mindestens drei Personen am Werk waren.
Die Aktion erfolgte in der Zeit zwischen 22.15 Uhr und 05.00 Uhr. Die Garnituren waren auf dem Gleis Nr. 5 abgestellt. Die Polizei geht von mindestens drei Sprayern aus. Sie sind, laut Polizeiinspektion Silz, mit dem Auto gekommen und hatten eine Drehleiter mit. Durch die Tat entstand, laut ÖBB, ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

„Kein Kavaliersdelikt“
„Es sind wichtige Fahrzeugdaten verdeckt worden und auch die Panoramascheiben wurden zugesprayt, sodass für die Bahnkunden kein Blick mehr nach draußen möglich ist“, sagt Rene Zumtobel von den ÖBB. Mit einem Spezialverfahren wird die Farbe in den nächsten Wochen abgelöst. Die Zuggarnitur fällt dadurch auch für den normalen Personenverkehr aus. „Ich möchte betonen, dass es sich dabei um kein Kavaliersdelikt handelt“, sagt Zumtobel. Die Polizei ersucht um zweckdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.
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OFFLINE Graffiti Magazine – OUT NOW! – Somogyi Colorstore Vienna


10 Jahre Spraycity.at Zeit für uns zusätzlich zum Web-Auftritt einmal “offline” zu gehen und exklusive Bilder, die es nicht im Internet zu sehen gibt, zu zeigen. Mit dem daraus entstandenen “OFFLINE Graffiti Magazine” präsentieren wir euch exklusive Fotos von österreichischen und internationalen Künstlern.
OUT NOW @ SOMOGYI Colorstore – Burggasse 62 – 1070 Wien
Bald auch erhältlich auf Stylefile.de, Thirdrail.de und Mtn-shop.de
Die Preview findet ihr hier.

"Sprayerprojekt" im Amstetten


Amstetten (Niederösterreich). – Westrand – Mobile Jugendarbeit versucht regelmäßig die Ideen der Jugendlichen aufzugreifen und diese im Rahmen verschiedenster Jugendprojekte zu realisieren. „Ein lang gehegter Wunsch der Jugendlichen war das Grafitti-Projekt“, so Mag. (FH) Nicole Hartmann von Westrand. Bisher scheiterte es daran geeignete Flächen für die Sprayer zu finden. „Der Stadtplanungs- und Verkehrsausschuss hat auf sich auf Anregung von Vizebgm. NR Ulrike Königsberger-Ludwig mir der Thematik befasst und in seiner letzten Sitzung beschlossen einige Flächen im Stadtgebiet den Jugendlichen für das Grafitti-Projekt zur Verfügung zu stellen“, freut sich die Jugendstadträtin Vizebgm. NR Ulrike Königsberger-Ludwig. Getragen wird das Grafitti-Projekt von Westrand und A-Toll, die bereits Sprayprojekte mit KünstlerInnenbegleitung initiiert und realisiert haben.
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