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28.03.2024 – Wien Street Update (49 Photos)
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Seestadt Aspern wird dank Streetart nun bunt (meinbezirk.at)

Das Streetart-Projekt „Beautification“ entsteht in der Janis-Joplin-Promenade im öffentlichen Raum.

DONAUDSTADT. Sanfte Wellen, bunte Farbflächen, flotte Sprüche und kleine Blubberblasen: Auf der Janis-Joplin-Promenade nimmt das Mural, ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum, nach der Idee und dem Design von Sagmeister & Walsh, langsam Gestalt an. Das Ziel der Aktion: mehr Schönheit im öffentlichen Raum.

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Graffiti-Kunst im Wohnpark (meinbezirk.at)

Kunst kommt von Können. Was Kunst aber verändern kann, ist jetzt in Alterlaa zu bewundern.

LIESING. Die kürzeste Verbindung zwischen dem Wohnpark Alterlaa und dem gleichnamigen Einkaufszentrum ist der Durchgang, in dem auch der Eingang zur Fachmittelschule liegt. Dieser präsentierte sich in den letzten Jahren, zum Leidewesen der Schüler und Bewohner, nicht immer von seiner schönsten Seite.

“Der Fachmittelschuldurchgang wurde immer wieder, speziell an den Wänden, stark verschmutzt und auch der Vandalismus an den Wandplatten war ein ständiges Problem”, erzählt Peter Pausackl, Gesiba-Betriebsleiter im Wohnpark Alterlaa. Aus diesem Grund wurde unter dem Motto „Kunst am Bau” im Wohnpark eine künstlerische Gestaltung mittels Graffiti geplant.

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Graffiti: Sub-Kunst und Geheimsprache (orf.at)

Graffiti-Writing – das ist so etwas wie die Geheimsprache einer Stadt. Aber was steckt wirklich hinter den Buchstaben? Wer malt sie? Und welche Bedeutung haben sie für das Gesicht einer Stadt? Fest steht, dass Freiflächen für Sprayer in Kärnten sehr rar sind.

Ein Spur hinterlassen. Ein Zeichen, das sagt: Ich war hier. Das ist das Motiv vieler Graffiti-Sprayer. Hierzulande oft umstritten und viel diskutiert, wird das Hinterlassen persönlicher Schriftzüge auf Wänden und Pfeilern in vielen Städten schon als Kunstform anerkannt. In San Francisco wird das Graffiti-Writing sogar an einer Uni unterrichtet.
Den Namen hinterlassen – ein menschliches Urbedürfnis

Vom einfachen Schreiben des Namens bis hin zu bunten Motiven die ganze Wände zieren – Stefan Wogrin, gebürtiger Klagenfurter und Kunsthistoriker, hat sich auf das Thema Graffiti-Writing spezialisiert.

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