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„Wie das illegale Sprayen sich trotz Millionenschäden als Kunstform etablierte und was Helmut Zilk damit zu tun hatte: Der Autor eines neuen Buches beleuchtet die Historie und die aktuelle Szene.“
„Maike Hettinger und Stefan Wogrin legen mit ihrem Buch „Graffiti Wien #1 1984–1999″ eine umfassende Geschichte der Wiener Graffitikultur vor“
„Für die einen sind sie Beschmierungen, für andere Großstadtkunst: Graffitis. Die Szene in Wien ist jedenfalls groß und aktiv wie nie. Ein neuer Bildband kämpft gegen die Vergänglichkeit der Graffitis.“
„Das vor kurzem erschienene Buch „Graffiti Wien #1 (1984-1999)“ taucht tief ein in die lange Geschichte bunter Wände und Züge in Wien. Knapp 1.000 Fotos dokumentieren die aufregende Entwicklung einer Kunstform, die nach wie vor polarisiert. Mit überraschenden, historischen Aspekten und raren Bildern, die nun erstmals in gesammelter Form zugänglich sind.“
„Um die Wände des Sportkäfigs beim Gymnasium in Purkersdorf zu verschönern, veranstaltete der Jugendverein Respect einen Graffiti-Workshop.“
„Warum Graffiti-Kunst nie ganz (l)egal werden kann.“
„Was haben die Graffiti „COCO-TAXI“ zu bedeuten? Auf Wänden, Brücken und Türen in ganz Wien gibt ein Graffiti-Tag seit Jahren Rätsel auf: COCO-TAXI.“
„Niemand in Europa betreibt seine Graffiti Website länger, und wahrscheinlich findet man auf SPRAYCITY.AT eines der größten Foto-Archive weltweit. Gut sortiert, angelegt und verlinkt in Karten und dazugehörige Informationen wie Hall Of Fames oder zu Forschungsprojekten.“
„Ein Forschungsteam entwickelt ein 3-D-Modell der unzähligen Graffiti am Donaukanal: um die kurzlebigen Werke zu bewahren und eine Basis für andere Forschungen schaffen. Zu Besuch bei einer der längsten Graffitiflächen der Welt.“
„Das ist keine Kunst“, meint eine Anrainerin aus Penzing. Sie spricht sich auch gegen die Wiener Wand aus.
„Graffiti ist eine Kunstform, die sich im Illegalem wie im Legalen ihren Raum sucht. Die neue Ausstellung „Umlackiert“ zeigt von 20. April bis 5. September die Geschichte der Kärntner Graffiti-Kunst „Von Legal Walls bis Wholetrains“.“
„Dass Graffitis eine eigene Kunstform sind, zeigt derzeit die Klagenfurter Stadtgalerie mit der Ausstellung „Umlackiert“, die sie sich selbst zum 25. Geburtstag schenkt. Die beiden jungen Kuratoren wollen zeigen, was alles hinter Graffiti steckt.“
„Bereits in der Antike in Ägypten oder in Rom gab es Graffiti an öffentlichen Plätzen. Schon damals standen die Namen der „Writer“ im Vordergrund der Inschriften. Wie sich die Szene in Kärnten entwickelt hat und was hinter den oft unleserlichen Schriftzügen steht, zeigt die aktuelle Ausstellung „Umlackiert“ in der Klagenfurter Stadtgalerie, wo bis 5. September Streetart regiert.“
„Was wirklich hinter dem angeblich „drastischen Anstieg” illegaler Graffitis steckt“
„Zum siebenten Mal bringt das Festival am Samstag Farbe in Wiener Grätzel. Aber wie fügt es sich in die heimische Street-Art-Szene ein?“
„Ist das Kunst oder kann das weg? International ist Street-Art längst ein touristisch relevantes Thema. Auch in Österreich steigt Akzeptanz und Interesse an dieser urbanen Kunstform. Das zeigen viele einzelne Ansätze, Graffiti bewusst in Szene zu setzen.“
„Graffiti-Writing – das ist so etwas wie die Geheimsprache einer Stadt. Aber was steckt wirklich hinter den Buchstaben? Wer malt sie? Und welche Bedeutung haben sie für das Gesicht einer Stadt? Fest steht, dass Freiflächen für Sprayer in Kärnten sehr rar sind. „
„Als Vandalismus verpönt, vom Wien-Museum als Street Art gefeiert: Wie geht eine Subkultur damit um, dass sie salonfähig wird?“
„Vergängliche Kunst oder verbotene Beschmierung? So oder so prägen Graffiti seit den 1980ern das Wiener Stadtbild. Die Graffiti sind dabei nicht nur anspruchsvoller geworden, sondern auch breitentauglicher. „
„Deshalb sieht der schwarze Schriftzug auf einem Brigittenauer Hochhaus so anders aus als die Graffiti am Donaukanal. „
„Unter dem Motto „3 Weeks – 3 Walls“ wurden an drei Wochenenden in der Per-Albin-Hansson-Siedlung drei Hausmauern neu gestaltet. GraffitikünstlerInnen der Levin Statzer Foundation verwandelten den Gemeindebau in einen Ort des kreativen Schaffens. „
„Die Geschichte von Graffiti in Wien ist eng mit dem WIENER verbunden und reicht bis in die 1980er-Jahre zurück. Seitdem ist die Wiener Szene stetig gewachsen, nicht zuletzt durch die einzigartige Situation der vielen legalen Plätze der Stadt, die auch viele internationale Artists anlockt. Wien mutiert somit immer mehr zur Freiluftgalerie im Bereich Graffiti und Street-Art. Doch auch illegale Sprayer sind unterwegs. Mit überzeugend hoher Streetcred.“
„Wien setzt auf kulturelle Offenheit. Und das auch beim Thema Kunst. Beispiele dafür sind das Street Art & Graffiti Festival „Calle Libre“ und die sogenannte „Wienerwand“.“
„Vermummte Gestalten, die in Nacht- und Nebelaktionen Häuserfassaden, Schnellbahnwaggons und Brückenunterführungen besprühen. Ist das Kunst oder Sachbeschädigung? Graffitis werden zumindest in Wien nicht mehr nur in die Vandalismus-Schublade gesteckt, sondern als Street-Art anerkannt, die zu Diskussionen im öffentlichen Raum führen kann. City4U hat sich mit einem Sprayer unterhalten, um mehr über die Szene und ihre Beweggründe zu erfahren.“
„Ob legal oder illegal, Graffitis finden sich in Wien an vielen Stellen. Einige der Kunstwerke werden schnell übersprüht oder verschwinden ganz aus dem Stadtbild. Die Plattform „Spraycity“ bewahrt diese Werke für die Zukunft.“
„Sie lassen Wände sprechen und graue Fassaden in bunten Farben leuchten, sie bewegen sich zwischen Kriminalität, Kunst und Kommerz – Graffiti. Weil die Werke der Sprayer nicht lange erhalten bleiben, werden Fotos in Datenbanken gespeichert. Die Polizei macht es, um Vandalen zu überführen, und Forscher, um die Ästhetik zu dokumentieren. Innsbruck ist ein kreatives Pflaster, könnte seine Graffiti aber besser präsentieren.“
„Der SPRAYCITY.AT-Herausgeber über Graffiti in Wien & welche wichtige Rolle die Dokumentation spielt.“
„SPRAYCITY.AT-Herausgeber Stefan Wogrin über die florierende Szene in der Hauptstadt.“
„Aus Stadtrebellen wurden Graffitikünstler, aus rituellen Sachbeschädigungen eigene Street-Art-Festivals. Eine Wiener Szene sucht sich selbst“
„Ist’s noch Kunst oder bloß Schmiererei? Das TV-Radl erkundet die Sprayer-Szene am Donaukanal. Zu Gast bei Moderator Matthias Bernold: Graffiti Künstlern Maria “Miz” Legat und Tom, Farbenhändler Roman Somogyi und Stefan Wogrin von der Spraycity.“
„Die ÖBB sagen nach der jüngsten Graffiti-Attacke auf Züge den Sprayern den Kampf an. Wie berichtet, ist einer der meistgesuchten Sprüher wieder in Kärnten aktiv und hat bei der Bahn großen Schaden angerichtet. Experten sehen einen Trend, wonach Graffiti wieder zunimmt. Aus Kärnten gibt es 100.000 Bilddokumente.“
„Stefan Wogrin aus Ebenthal fotografiert Graffiti. Eine Auswahl seiner rund 100.000 Fotos wird derzeit ausgestellt.“
„Verkehrsbetriebe klagen über steigende Zahl ungebetener „Kunstaktionen“ / Der Schaden ist hoch“