„Presseaussendung der SID Niederösterreich
Den Beamten der Polizeiinspektion Burgplatz – Kriminaldienstgruppe gelang es, in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Wien, sowie der ÖBB, den Wiener Linien und den Wiener Verkehrsbetriebe AG, einer äußerst aktiven Gruppe von Graffiti Sprayern das Handwerk zu legen.
Auf die Spur der Gruppe ist man gekommen, da zwei Täter der fünfköpfigen Bande nach einer verübten Sprayaktion in der Nacht zum Heiligen Abend 2010 in Wiener Neustadt im Bahnhofsbereich von einem ÖBB-Bediensteten überrascht wurden, flüchteten und auf dieser Flucht von Beamten der PI Burgplatz angehalten werden konnten. Beide Täter zeigten sich vorerst lediglich zu dieser Straftat geständig. Auf Grund der durchgeführten Erhebungen konnte einem der Täter durch einen DNA Treffer eine weitere Straftat in Wien zugeordnet werden. Dies führte die Beamten direkt in die Sprayerszene von Wien. Es konnten nach langwierigen Ermittlungen in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Wien, sowie den Verantwortlichen der Konzernsicherheit der ÖBB, den Wiener Linien und den Wiener Verkehrsbetriebe AG drei weitere Mittäter dieser Sprayer Gruppe ausgeforscht werden. Die Täter stehen im Verdacht in den letzten drei Jahren ca. 280 Straftaten mit einer Gesamtschadenssumme von ca. Euro 900.000,– in Wien und Niederösterreich begangen zu haben.
Spezialisiert hatte man sich auf Züge und Waggone der angeführten Betriebe. Wie die Ermittlungen ergaben, verübten die in Wien wohnhaften Täter ihre Taten vorwiegend in den Bundesländern Wien und Niederösterreich. Die Tatorte verliefen von Laa/Thaya über Mistelbach, Korneuburg, Tulln, Gänserndorf, Schwechat bis zum südlichen NÖ wie Wiener Neustadt, aber auch in den verschiedensten Bezirken in Wien.
Bei den Tatorten handelt es sich um Bahnhöfe, Verschubbahnhöfe, wobei aber auch nicht davor zurückgeschreckt wurde, in Remisen und sonstige Bereiche einzusteigen, welche nur von Angestellten zu benützen sind.
Die Täter, die der aktiven Wiener Sprayerszene zuzuordnen sind, im Alter von 18 bis 22 Jahren, zeigten sich zu den Straftaten teilweise geständig. Sie wurden bei der Staatsanwaltschaft Wien zur Anzeige gebracht. “
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