27-Jähriger soll für über 100 Taten verantwortlich sein. Schaden von 100.000 Euro.
Ein dicker Fisch ist den Beamten in Wien ins Netz gegangen. Ein mutmaßlicher Sprayer wurde am Montag am Wiener Westbahnhof bei einer Routinekontrolle festgenommen, weil er nicht zu weiteren Einvernahmen erschienen ist. Der 27-Jährige soll laut Polizei seit 2007 rund 126-mal bei der Anfertigung von Graffiti zumindest mitgewirkt haben und einen Schaden von mehr als 100.000 Euro-Grenze angerichtet haben. Er habe sich vor allem als Filmer und Fotograf betätigt.
Erwischt hatte man den jungen Mann bereits im Februar als er mit zwei Freunden einen sogenannten Wiesel-Zug angesprüht hatte. Er wurde als Einziger erwischt und hatte damals angegeben als Fotokünstler „nur gefilmt haben“. Praktischerweise fanden sich im Speicher der Kamera mehr als 140 derartige Aktionen samt Datum. Dennoch ist der 27-Jährige nur teilgeständig und verrät auch seine Freunde nicht.
Neben den Graffiti-Delikten soll der Beschuldigte stark ätzende Flusssäure mehrmals auf Fensterscheiben in Zügen und auf Glasflächen in Wartehäuschen aufgetragen haben. Warum, blieb vorerst im Dunkeln.
Hoher Schaden
Allein 1991 Anzeigen wegen Sachbeschädigung gab es im Vorjahr in Wien, dazu kommen 82 wegen schwerer Sachbeschädigung. Diese liegt dann vor, wenn der Sprayer mehr als 3000 Euro Schaden verursacht. Insgesamt wurde in Österreich ein Schaden von knapp 3,5 Millionen Euro angerichtet.
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Erwischt hatte man den jungen Mann bereits im Februar als er mit zwei Freunden einen sogenannten Wiesel-Zug angesprüht hatte. Er wurde als Einziger erwischt und hatte damals angegeben als Fotokünstler „nur gefilmt haben“. Praktischerweise fanden sich im Speicher der Kamera mehr als 140 derartige Aktionen samt Datum. Dennoch ist der 27-Jährige nur teilgeständig und verrät auch seine Freunde nicht.
Neben den Graffiti-Delikten soll der Beschuldigte stark ätzende Flusssäure mehrmals auf Fensterscheiben in Zügen und auf Glasflächen in Wartehäuschen aufgetragen haben. Warum, blieb vorerst im Dunkeln.
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Allein 1991 Anzeigen wegen Sachbeschädigung gab es im Vorjahr in Wien, dazu kommen 82 wegen schwerer Sachbeschädigung. Diese liegt dann vor, wenn der Sprayer mehr als 3000 Euro Schaden verursacht. Insgesamt wurde in Österreich ein Schaden von knapp 3,5 Millionen Euro angerichtet.
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