Ist das Kunst oder kann das weg?


„Als ich ein kleines Kind war hat meine Mutter immer alle meine Sachen penibel mit meinem Namen beschriftet. Das war mir damals im Kindergarten immer sehr peinlich, aber heute bin ich froh darüber. Hätte sie das nicht gemacht hätte ich vielleicht auch so ein Problem wie “Puber” und müsste überall meinen Namen hinkritzeln.
Eigentlich mögen wir ja Graffitti, aber was Herr Puber so an den Tag legt hat mit Graffitti ungefähr so viel zu tun wie eine Legebatterie mit glücklichen Hühnern. Wenn man durch Wien wandert kann man nicht anders, als alle 2 Meter über den Tag des Züricher Schmierfinks zu stolpern.
Der Schweizer Möchtegern-Sprayer sieht das, was er macht, als “dirty, New-York-Style” und will seinen Namen auf jeder Wand sehen. Wir sehen das eher als armselig und würden Herrn Puber (dessen Namen wir geistig immer Puh-Bär aussprechen) gerne bitten das zu unterlassen. Er möge doch wieder in die Schweizer Alpen zurück wandern, wo er gerne Heidis Alm-Hütte besprayen kann statt sich an Kinderzeichnungen und echten Kunstwerken zu vergehen.
Wenn wir das mit diesem neumodischen Slangsta-Ausdrücken richtig verstanden haben müsste es somit “Go Home, du Toy!” heißen.“
VIA

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