Von der Straße ins Atelier (Progress Magazin)


Street Art ist in Österreich groß. Egal ob auf kahlen Häuserwänden oder in schmucken Galerien, diese Kunstform bietet immer mehr jungen Leuten Raum, um sich selbst zu verwirklichen. Ein Portrait von zwei leidenschaftlichen Künstlern, deren Werke sowohl in Ateliers als auch auf der Straße zu sehen sind.
Der Bus 48A donnert nur so vorbei, der großgewachsene Mann mit der roten Maske huscht gerade noch von der Straße auf den Gehsteig. „Perfekt“, sagt er sichtlich erfreut, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Ein großes, mit weißer Kreide gemaltes „K“ prangt nun neben der Straßenmarkierung, im Zusammenspiel mit den Buchstaben „BUS“ ergibt es den Namen des Urhebers: BUSK. Es ist Mittag, Ecke Burggasse/Kirchberggasse und der Street Art-Künstler Paul Busk spricht angeregt über die Faszination des „toten Punktes“ zwischen den Verkehrsfrequenzen: Es bleibt ihm nur etwa eine Minute, sich auf die Straße zu bewegen, galant hinunter zu bücken und mit einer sauberen Linie den Buchstaben zu malen – bevor die Autos wieder Richtung Volkstheater preschen. Der gänzlich in schwarz gekleidete Künstler wirkt routiniert und gleichzeitig verspielt, er hat solche nicht ganz ungefährlichen Verkehrssituationen schon öfter erlebt. Auch die verwunderten Blicke der PassantInnen stören ihn nicht, im Gegenteil: Zwischendurch posiert er freudig für die Kamera, lehnt sich lässig gegen einen Straßenmast und lässt es sich letztlich auch nicht nehmen, auf das Fensterbrett des italienischen Lokals Ragazzi „Busk“ hinzufetzen.
(…)

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