ÖSTERREICH: Anwalt des Graffiti-Sprayers erhebt schwere Vorwürfe

Der im Koma liegende U-Bahnsprayer sei von Wiener-Linien-Mitarbeitern attackiert worden
Wien (OTS) – In der Nacht auf den 24. April soll ein 28-Jähriger im
Bahnhof Hütteldorf beim Besprühen einer U-Bahngarnitur erwischt
worden sein. Bei seiner Flucht habe sich der Mann schwere
Verletzungen zugezogen. Die Wiener Linien behaupten, der 28-Jährige
sei unglücklich gestolpert und habe sich dabei eine Schädelverletzung
zugezogen.
Wie die Tageszeitung ÖSTERREICH in ihrer Mittwoch-Ausgabe
berichtet, gibt es aber auch eine andere Variante über den
Unfallhergang. Der Anwalt des Sprayers, Dr. Michael Vallender,
berichtet im Gespräch mit ÖSTERREICH, sein Mandant hätte noch vor der
Notoperation anderer Aussagen gegenüber den Spitalsärzten getätigt.
„Er hat gesagt, dass er mit Steinen aus dem Schienenbett beworfen,
getroffen und erst dann zu Boden gegangen sei.“ Laut den behandelnden
Ärzten erlitt der junge Vater einen doppelten Schädelbasisbruch,
einen Jochbeinbruch und eine Hirnblutung. Sein Mandant liege jetzt im
künstlichen Tiefschlaf. „Es geht bei diesem Fall um schwere
Körperverletzung. Ich fordere volle Aufklärung“, so Vallender. Für
alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.
Quelle: APA/OTS

Blog Photos Presse
Events Videos Uploader

Photo Blog

Spraycity.at Updates Street

23.11.2024 – Wien Street Update (44 Photos)
PHOTO

Hall of Fame

SHUE
PHOTO

Hall of Fame

EIZ
PHOTO

Hall of Fame

BAND
PHOTO

Trains

Talent
PHOTO

Trains

Wiesel
PHOTO

Street

Wien Street
PHOTO

Trains

Intercity
PHOTO

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert