Sachbeschädigung: Prozess um Spiritus und Schmierereien (derstandard.at)

Ein 35-Jähriger soll in seiner Gasse alles mögliche mit einem Lackstift verunstaltet haben. Verurteilt wird er dafür nicht
Wien – Ob Graffiti Kunst oder Vandalismus sind, ist eine nicht unumstrittene Frage. Den Anspruch, kreativ tätig gewesen zu sein, erhebt Pavlin M. allerdings gar nicht. Er gesteht Richterin Stephanie Öner unumwunden, dass ihn ein schwarzer Lackstift mit einer Anklage wegen schwerer Sachbeschädigung vor sie gebracht hat.
„Ich hatte mehr Bier getrunken, als ich vertrage, dann habe ich den gefunden“, sagt er. Was er mit diesem gemacht hat? „Ich kann es mir nicht erklären.“ Er hat nämlich in der Gasse, in der er in Wien-Leopoldstadt wohnt, alles mögliche beschmiert. Mit „BO4“. „Hat das einen Zweck gehabt?“, fragt Öner. „Nein, es war ein äußerst dummer Einfall.“
Er verunstaltete ziemlich alles, was so in der Gegend herumstand. Fenster, Eingangstüren, eine Hauswand, einen Briefkasten, mehrere Autos, ein Verkehrszeichen, einen Kaugummiautomaten. „Haben Sie das dann eigentlich selbst geputzt oder den Geschädigten Geld gezahlt?“, interessiert die Richterin. „Ich habe versucht, die Leute zu erreichen, einige hatten es aber schon reinigen lassen.“
(…)
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