Mutter von Ermittler findet Spur zu Graffiti-Sprayer (oe24.at)


Der 22-jährige Sprayer konnte wegen mehrerer Zufälle festgenommen werden.
„Kommissar Zufall“ hat die Grazer Ermittlungsgruppe „Graffiti“ zu einem 22-jährigen Sprayer geführt, der mit seiner „Kunst“ rund 100.000 Euro Schaden angerichtet hat. Der Mann soll allein in Graz rund 500 Mal Schriftzüge auf Hausmauern gesprüht haben. Er hinterließ aber auch in Paris, Lissabon und Barcelona seine Spuren. Den Beweis dafür lieferte die Mutter des Ermittlungsgruppen-Leiters.
Die Polizei teilte am Freitag mit, dass der 22-jährige Grazer vermutlich seit Mai 2016 als Sprayer in Graz aktiv war und im ganzen Stadtgebiet „Kill all cops“, „Humor“, „Bertl“, „ARF“, „RAF“, „Gulag“ und „Ireck“ aufsprühte. Zunächst wusste man aber nicht, wer der Täter ist. Daher wurde Anfang 2017 die Ermittlungsgruppe ins Leben gerufen. Deren Leiter erzählte zu Hause seiner Mutter von seiner neuen Aufgabe und den Schriftzügen. Wenige Tage später fuhr die Frau nach Barcelona in den Urlaub und entdeckte in der spanischen Metropole zufällig einen der gesprayten Schriftzüge.
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