Paper Gravity – symmetries and letters – 27.05.2017 – Urban Space Gallery


P A P E R G R A V I T Y
symmetries & letters
Die Themenausstellung beschäftigt sich mit alltäglichen Gegenständen, Zeichen und Tieren, die einem in der Stadt vielleicht nicht sofort ins Auge stechen.
Der Hauptfokus liegt hierbei auf Buchstaben, symmetrischen sowie abstrakten Formen, aus längst Vergessenem oder alten Objekten. Aus alltäglichen werden neue lebendige Raumstrukturen geschaffen, aus Alt wird Neu. Durch wilde Kompositionen wird eine ganz eigene, urbane Atmosphäre geschaffen.
Vernissage: Sa, 27. Mai 2017, 17:00 – 22:00
Ausstellungsdauer: Di, 30. Mai – Fr, 2. Juni 2017, 17:00 – 19:30
Kostenloser Eintritt!
K Ü N S T L E R:
Angla: „Der Name ist Programm“
Bei seinen Illustrationen ist der Fisch im Fokus und ein Symbol, das sich immer wieder findet und dennoch immer wieder neu interpretiert werden kann. Kombinationen aus den verschiedensten Gegenständen, Symbolen und die Detailverliebtheit zeichnen den Wiener Künstler aus. Bei seinen individuellen Arbeiten verliert man sich in einem Meer aus Punkten und Strichen, die beim näheren Betrachten ein Gesamtkonzept bilden.
Ziel ist es, den Betrachter an den Haken zu nehmen.
Beweg One: ist das was man einen typischen Graffitiwriter nennt. Er bevorzugt das für Graffiti klassische Stylewriting aber auch dreckige Throwups und Tags, wobei er doch stets aufs Detail achtet. In seinen Bildern finden sich immer wieder unzählige spitze Pfeile und kantige Blocks. Zitat: ‚Kein Style ohne Pfeil‘ Seine Inspiration schöpft er aus dem alltäglichen Leben und oft auch aus Comics, weshalb viele seiner Bilder eine gut durchdachte Kombination aus klassischem Stylewriting und verspielten Comicwelten sind.
Robs: ,, Brudi lass mal Zeichnen!,, Die Neigung zu Kunst kam bei ihm durch die Liebe für Tattoos. Das Kennenlernen der Dotwork- Methode revolutionierte seine Skills und ermöglichte ihm mehr Detail Struktur, sowie auch die Feinheit der Werke zu schärfen. In seinen Bildern, die hauptsächlich Portraits sind, beschäftigt er sich mit dem Kontrast von hell und dunkel, welche die Haut beeindruckend wirken lässt. Der aus Rumänien stammende Künstler möchte einen Teil der Ausstellung seinem guten Freund Vlad S. widmen. R.I.P Vlad
2001: Ohne gesondertes Arrangement wirft die Künstlerin ungewöhnliche Statements in den Raum und lässt dem Betrachter bewusst Platz für Interpretation. Als Malerin bricht sie mit gewohnten Sichtweisen und gestaltet Gedankenbrüche durch ihre unabhängige Auseinandersetzung mit der Welt. Ohne den Anspruch der finalen Perfektion lässt sie keine Gelegenheit aus, Neues auszuprobieren und zeigt sich außergewöhnlich wandlungsfähig. Ihre Arbeiten umspannen einen Bogen von 5 Minuten Skizzen bis hin zu Ölmalerei. Durch ihre Freude am Ausprobieren von unterschiedlichen Materialien sind in Anlehnung an ihre Bilder handbemalte T-Shirt Unikate entstanden, die es zu erwerben geben wird. Die Zahl 2001 resultiert aus der Faszination für die 0er Jahre und ist in jeder Signatur zu finden.
Mehr Infos hier.

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