Wenn kühle Hallen zur coolen Kunstzone werden (nachrichten.at)


LINZ. Die Linzer Hafengalerie startete als Spielplatz für Graffiti-Künstler und hat sich mittlerweile zur viel bestaunten und besuchten städtischen Attraktion gemausert.
Man kann Mural Harbor dazu sagen. Oder einfach nur Hafengalerie. Egal wie. Bemerkenswert bleibt das, was da im Linzer Handelshafen seit knapp sechs Jahren gewachsen ist, auf jeden Fall. Und mittlerweile hat die Graffiti-Kunst auf den riesigen Hallenflächen eine stetig wachsende Fangemeinde gefunden.
Leonhard Gruber, Mann der ersten Stunde und bis heute eine treibende Kraft und wichtige Anlaufstelle in der Hafengalerie, bringt es mit einem Lachen auf den Punkt: „Die Lackdosen-Intoleranz wird immer weniger.“ Will heißen: Graffiti-Kunst kommt aus dem Untergrund ins Rampenlicht.
Dabei folgten der gebürtige Innviertler und seine Mitstreiter gar keiner Vision, als die spezielle Galerie die ersten Zeichen an Hallenfassaden sichtbar machte. „Wir haben es keineswegs im Kopf gehabt, hier der Graffiti-Kunst einen Raum zur Entfaltung zu geben“, erinnert sich Gruber. „Es ist am Anfang sogar ein wenig zur Qual geworden, wie wir gemerkt haben, dass wir Führungen machen müssen, weil die Nachfrage so groß geworden ist.“ Allein von April bis Juni wurden rund 4000 Besucher gezählt.
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