Urban Art Makeover (krm.at)

Was in anderen Großstädten schon maßgeblich zum Stadtbild beiträgt, wurde nun auch mit der Aktion „Urban Art Makeover“ in Klagenfurt realisiert.

Die Graffiti-Künstlerin Junek hat gerade rechtzeitig zum zweiten Lockdown ein kulturelles Symbol der Hoffnung im Herzen der Kärntner Landeshauptstadt geschaffen. Ziel ist es mehr Farbe in die teilweise triste Innenstadt zu bringen und Menschen dadurch ein positives Gefühl zu vermitteln und gleichzeitig Graffiti als gesellschaftlich akzeptierte Kunst in Kärnten zu etablieren. Ein großes Anliegen ist es, durch diese Aktion auch mehr legale Graffiti-Wände in Klagenfurt und Umgebung zu schaffen. Deshalb sind für das Jahr 2020 noch mehrere solche Aktionen geplant. „Bis etwa 2015 war Klagenfurt quasi ein Graffiti-Mekka und Writer aus ganz Europa kamen zum malen in die Landeshauptstadt. Da aber leider die meisten legalen Flächen im Laufe der Zeit abgerissen oder wieder kriminalisiert wurden (Lendkanal Autobrücke) haben sich sehr viele KünstlerInnen Kärnten bzw. Klagenfurt abgewandt und sind mittlerweile in Wien, Linz oder Innsbruck als angesehene KünstlerInnen tätig“, sagt Florian Mikl Obmann Stv. vom Verein Urban Playground. Genau hier wir der Verein mit seinen Inititiativen ansetzen und Kärnten eine neue Perspektive geben und somit die Abwanderung zu einem Teil stoppen.

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