Streetart: Graffiti: Alles andere als Vandalismus

TULLN (kg). Wenn man an Graffiti denkt, verbinden viele Leute den Begriff mit Vandalismus und Verunstaltung. Die Polizei hat in diesem Jahr 25 Anzeigen aufgrund illegalen Graffitis verzeichnet, sieben mehr als im vergangenen Jahr. Doch den schlechten Ruf hat die Wandmalerei nicht verdient. Die Sprühkunst kann langweilige und nicht ganz so schöne Gebäude durchaus aufhübschen. Ein Beispiel dafür sind zwei EVN Schalthäuser in Tulln. Der Verein „Gemma – mobile Jugendarbeit“ hat mit Hilfe der Künstlerin Sarah Kupfner, auch als „SIUZ“ in der Graffiti-Szene bekannt, und ein paar Jugendlichen den unschönen grauen Block in der Garten Tulln, im Rahmen des Projekts „Green Art“, in ein wahres Kunstwerk verwandelt. Ebenso wurde das EVN-Häuschen in der Franz-Zant-Alle mit einem Abbild von Egon Schiele, dem Karner neu und modern dargestellt, verschönert. Ideen, wie man die Gebäude gestalten könnte, wurden mit den Jugendlichen gemeinsam gesammelt. Mit diesen Projekten möchte der Jugendverein auch dem schlechten Ruf von Graffiti entgegenwirken.

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