„Für mich ist alles eine Leinwand“: Unterwegs mit einer Wiener Taggerin (1000things.at)

Graffiti ist nicht gleich Graffiti. Die meisten denken dabei wahrscheinlich erst einmal an große, bunte Wandgemälde. Darum geht es hier allerdings nicht. Wir haben uns angesehen, was es eigentlich mit den sogenannten Tags auf sich hat.

Fällt der Begriff Graffiti, denken viele an große, künstlerisch gestaltete Wandmalereien, also Murals, die oftmals von der Stadt oder Hauseigentümer*innen in Auftrag gegeben werden. Murals sind weitgehend beliebt und die Großstädte sind stolz auf ihre riesigen Kunstwerke, die oft auch viele Tourist*innen anlocken. Weitaus weniger populär sind jedoch die sogenannten Tags. Sie gelten oft als hässliche, geschmacklose Schmierereien, die Hausbesitzer*innen und Reinigungskräfte viel Geld und Nerven kosten. Kein Wunder, denn die mit Spraydose oder Lackmarker angefertigten Schriftzüge der Writer*innen werden im Gegensatz zu Murals illegal angebracht und verursachen hohe Reinigungskosten, auf die in den meisten Fällen die Eigentümer*innen sitzen bleiben. Vor allem in Großstädten wie Wien sieht man Tags soweit das Auge reicht: Egal ob Hauswände, Müllkübel, Parkbänke, Laternenmasten, LKW-Planen, überall wird draufgeschrieben und -gesprüht. Doch warum macht man das, und worum geht es eigentlich in der Graffiti-Szene? Ich treffe mich dafür mit einer Taggerin aus Wien und spreche mit ihr über ein für viele kontroverses Hobby.

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