Category Archives: Street Art

Week#3: 3 Weeks – 3 Walls, the Finale

An drei aufeinanderfolgenden Wochenenden (jeweils Freitag bis Sonntag) werden in der Per Albin Hansson Siedlung in Wien Favoriten drei mehrstöckige Haus-Seitenmauern von einer Auswahl großartiger lokaler und internationaler KünstlerInnen gestaltet. Jeweils am Samstag wird das von einem Rahmenprogramm begleitet.
WEEK#3 – DAS FINALE:

Painting live:
Daan van der Lelij aka DAAN BOTLEK
Street-Art Künstler aus Rotterdam, Holland, Schöpfer vieler internationaler Auftragsarbeiten. http://www.daanbotlek.com/

Grosse Abschlusskundgebung
Unsere besten DJs an den turntables

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Miau! Was macht diese Katze am Gemeindebau? (heute.at)

 

In der Favoritner Per-Albin-Hansson-Siedlung winkt seit kurzem eine überdimensionale bunte Katze von einer Wand.

Maunz! Katzenkunst ziert seit kurzem eine Feuermauer in der Favoritner Per-Albin-Hansson-Siedlung. Unter dem Motto „3 Weeks – 3 Walls“ verschönern Street Art-Künstler der Levin-Statzer-Foundation die grauen Wände. Die coole Katze haben die Street Artists Lunar und Smack aus Kroatien und Österreich gestaltet. „Wir haben die Feuermauer als Leinwand zur Verfügung gestellt“, so Wiener-Wohnen-Sprecherin Renate Billeth. Den Mietern entstehen keine Kosten, außerdem wurden alle Mieter von dem Projekt informiert. Und: „Kunst im Gemeindebau hat eine lange Tradition.“

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Street-Art-Künstler Shepard Fairey: Er ist nicht Jesus (derstandard.at)

In den USA kennt ihn jeder: Fairey ist neben Banksy einer der berühmtesten Street-Art-Künstler. In Wien hat er jetzt ein Mural und eine Ausstellung gestaltet. Ganz legal

Kaum in Wien angekommen, hatte Shepard Fairey der Stadt schon seine Handschrift aufgedrückt. Über Nacht prangte auf einem Bauzaun in Margareten plötzlich sein berühmter „Giant“. Die maskenhafte Visage des Profi-Wrestlers André the Giant hatte der Street-Art-Künstler Fairey 1989 noch als Designstudent für sich entdeckt. Zusammen mit dem Slogan „Obey“ – gehorche! – klebte er seine Sticker-Propaganda, die auf die Machtlosigkeit normaler Menschen anspielte an Hauswände und Straßenlaternen von Los Angeles bis Berlin.

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