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Für mehrere Tausend Euro werten Immobilienentwickler unschöne Feuermauern auf – durch sogenannte Auftragsgraffiti. Die Nachfrage steigt in Österreich deutlich.
Wien. Auf der Feuermauer eines Wohnhauses in der Wiener Hornbostelgasse prangt ein vier Stockwerke großer Mann im Streifen-Sweater. Er zückt eine Polaroid-Kamera. Seine Fotos, jedes zwei Stockwerke hoch, flattern entlang der Hausfassade davon: ein blondes Mädchen, eine dunkelhaarige Frau mit Kamera, ein Selbstporträt. Das österreichisch-französische Künstlerpaar Jana & JS hat das autobiografische Kunstwerk vor zwei Jahren mithilfe von Hebebühnen angebracht. Auftraggeber war der Immobilienentwickler Jürgen Schnabl, Geschäftsführer der Baudolino Vermögensbeteiligung.
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Internationale Street-Art-Künstler geben Graz unweit des Murradweges einen neuen Anstrich: Den Anfang macht der Argentinier Felipe Pantone. Andrea Rieger
Was im Londoner Trendviertel Shoreditch internationale Stadtflaneure anlockt, lässt auch das Grazer Taggerwerk in der Puchstraße in neuen Farben leuchten: Graffiti und Street-Art. Mit dem Argentinier Felipe Pantone nimmt sich zwischen 24. und 31. Juli eine internationale Szenegröße eine 800 Quadratmeter große Außenwand des Gebäudes vor – beim dritten Livin’- Streets-Festival in Graz.
Fassade des Taggerwerks
Und die Grazer werden Augen machen: Vom Fortschritt der Arbeiten an den Wandbildern können sie sich im Vorbeifahren überzeugen. „Die Wand liegt auf der Rückseite des Taggerwerks, dem Murradweg zugewandt“, freut sich Festival-Organisator Ferdinand Oberbauer darüber, dass Pantones Arbeit vielen ins Auge stechen wird.
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Das Hintergrundgespräch zum aktuellen Thema.
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„Wir sehen sie an Zügen, Unterführungen und Hauswänden – oft verboten – immer öfter aber auch gewollt. Graffitis gibt es eigentlich schon lange, erst jetzt werden sie aber auch langsam als Kunst erkannt. Drei junge Künstler haben vergangene Woche in Vorarlberg das bislang größte Graffiti im Ländle an eine Wand gesprüht – legal versteht sich. „Servus Krone“ hat sich das Ergebnis angesehen.“
Das Video dazu gibt es hier.

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Ein kurzes Video dazu gibt es hier.
Die Gestaltung des Dornbirner Kulturhauses ist Teil der Drippin‘ Color Collective Ausstellung, die am 9. Juli 2015 in Dornbirn eröffnet wird.
PEKS SKIRL SMAR and Friends
09.07.-11.07.
with live paintings from various artists
Spielboden Dornbirn
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