Category Archives: Street Art
Vernissage: Donnerstag, 2. JULI 2015, 19h00
Dauer der Ausstellung: 3.7. – 29.8.
In einer Zeit, in der Graffiti und Streetart vermischt und unter dem verwässerten Begriff der Urban Art quer über Genregrenzen hinweg agieren, fokussiert Paul Busk sich auf Analogien, die historisch konträr zu dieser Entwicklung verlaufen – die Galerie INOPERAbLE widmet ihm vom 3. Juli bis 29. August 2015 eine Einzelausstellung.
Paul Busk ist kein Bilder hortender Atelierkünstler, der bei Ausstellungen Werke aus seinem bestehenden Fundus präsentiert. Vielmehr verschafft er sich durch die absolute Distanzierung von Besitz die Freiheit, jederzeit und überall sein zu können. Dieser Umstand wird zentrales Thema der Ausstellung des in Wien lebenden und arbeitenden Malers, Zeichners und Typographen sein.
Bei dieser Rauminstallation setzt sich Paul BUSK weiters mit der von ihm aufgebauten Identität auseinander. Dieser über Jahre generierte Mythos ist Teil des Graffiti-Game und spielt bewusst mit anonymisierenden Elementen. Der Künstler agiert im Verborgenen, wählt für seinen Auftritt aber dennoch das En Face-Porträt, eine Verbildlichung mit Maske, die seriell abgearbeitet, linear von seinem „Alter Ego“ ausgeht.
Mehr Infos hier.
Dauer der Ausstellung: 3.7. – 29.8.
In einer Zeit, in der Graffiti und Streetart vermischt und unter dem verwässerten Begriff der Urban Art quer über Genregrenzen hinweg agieren, fokussiert Paul Busk sich auf Analogien, die historisch konträr zu dieser Entwicklung verlaufen – die Galerie INOPERAbLE widmet ihm vom 3. Juli bis 29. August 2015 eine Einzelausstellung.
Paul Busk ist kein Bilder hortender Atelierkünstler, der bei Ausstellungen Werke aus seinem bestehenden Fundus präsentiert. Vielmehr verschafft er sich durch die absolute Distanzierung von Besitz die Freiheit, jederzeit und überall sein zu können. Dieser Umstand wird zentrales Thema der Ausstellung des in Wien lebenden und arbeitenden Malers, Zeichners und Typographen sein.
Bei dieser Rauminstallation setzt sich Paul BUSK weiters mit der von ihm aufgebauten Identität auseinander. Dieser über Jahre generierte Mythos ist Teil des Graffiti-Game und spielt bewusst mit anonymisierenden Elementen. Der Künstler agiert im Verborgenen, wählt für seinen Auftritt aber dennoch das En Face-Porträt, eine Verbildlichung mit Maske, die seriell abgearbeitet, linear von seinem „Alter Ego“ ausgeht.
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Paul Busk ist „kein Bilder hortender Atelierkünstler“, sagt er über sich selbst. Genug bestehende Werke für eine Ausstellung hat der Street Art-Artist aber trotzdem. Am 2. Juli startet seine Werkschau „Look At Me Now“ – vielleicht auch mit einem Blick hinter die Affenmaske, die sein Markenzeichen geworden ist.
Wer nicht gerade blind durch Wien läuft hat vermutlich schon das ein oder andere Piece von Paul Busk gesehen. Seine Schriftzüge in unterschiedlichsten Variationen findet man an vielen Spots in Wien, genauso wie sein Affenkopf-Motiv. Daneben hat er unter anderem die Wände der Grellen Forelle verschönert und die StreetArt Passage beim Museumsquartier mitgestaltet. Wir haben mit ihm über seine kommende Ausstellung, seine bisherigen Pieces und die Szene in Wien gesprochen.
(…)
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Vernissage: Donnerstag, 2. JULI 2015, 19h00
Dauer der Ausstellung: 3.7. – 29.8.
In einer Zeit, in der Graffiti und Streetart vermischt und unter dem verwässerten Begriff der Urban Art quer über Genregrenzen hinweg agieren, fokussiert Paul Busk sich auf Analogien, die historisch konträr zu dieser Entwicklung verlaufen – die Galerie INOPERAbLE widmet ihm vom 3. Juli bis 29. August 2015 eine Einzelausstellung.
Paul Busk ist kein Bilder hortender Atelierkünstler, der bei Ausstellungen Werke aus seinem bestehenden Fundus präsentiert. Vielmehr verschafft er sich durch die absolute Distanzierung von Besitz die Freiheit, jederzeit und überall sein zu können. Dieser Umstand wird zentrales Thema der Ausstellung des in Wien lebenden und arbeitenden Malers, Zeichners und Typographen sein.
Bei dieser Rauminstallation setzt sich Paul BUSK weiters mit der von ihm aufgebauten Identität auseinander. Dieser über Jahre generierte Mythos ist Teil des Graffiti-Game und spielt bewusst mit anonymisierenden Elementen. Der Künstler agiert im Verborgenen, wählt für seinen Auftritt aber dennoch das En Face-Porträt, eine Verbildlichung mit Maske, die seriell abgearbeitet, linear von seinem „Alter Ego“ ausgeht.
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In einer Zeit, in der Graffiti und Streetart vermischt und unter dem verwässerten Begriff der Urban Art quer über Genregrenzen hinweg agieren, fokussiert Paul Busk sich auf Analogien, die historisch konträr zu dieser Entwicklung verlaufen – die Galerie INOPERAbLE widmet ihm vom 3. Juli bis 29. August 2015 eine Einzelausstellung.
Paul Busk ist kein Bilder hortender Atelierkünstler, der bei Ausstellungen Werke aus seinem bestehenden Fundus präsentiert. Vielmehr verschafft er sich durch die absolute Distanzierung von Besitz die Freiheit, jederzeit und überall sein zu können. Dieser Umstand wird zentrales Thema der Ausstellung des in Wien lebenden und arbeitenden Malers, Zeichners und Typographen sein.
Bei dieser Rauminstallation setzt sich Paul BUSK weiters mit der von ihm aufgebauten Identität auseinander. Dieser über Jahre generierte Mythos ist Teil des Graffiti-Game und spielt bewusst mit anonymisierenden Elementen. Der Künstler agiert im Verborgenen, wählt für seinen Auftritt aber dennoch das En Face-Porträt, eine Verbildlichung mit Maske, die seriell abgearbeitet, linear von seinem „Alter Ego“ ausgeht.
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Quelle: Facebook
Unzählige trostlose Flächen schreien nach Farbe und individueller Gestaltung. Professionelle Graffitikunst ist dabei eine wohl ungewöhnliche, dafür aber umso effektivere Alternative zu klassischen Malerarbeiten oder Plastikbannern. Eine Möglichkeit für Flächenbesitzer ist die Agentur „Common Walls“ aus dem Alsergrund, die nun erstmals mit einer Flächengestaltung durch nationale und internationale Graffiti- und Street-Artists in Erscheinung tritt.
(…)
weiterlesen auf meinbezirk.at

Quelle: Facebook

AN OPEN CALL TO ALL CREATIVES
LET’S FEED THE MOON!
Der Mond.
Ein grauer, lebloser Trabant der Erde.
Nacht für Nacht strahlt er auf uns Menschen herab – auch auf Dich.
Jeder von uns träumt doch, eines Tages mit seinen kreativen Schaffen Erfolg und Ruhm zu erlangen.
Die Meisten würden alles dafür geben, doch teilen wir alle das gleiche Problem.
Um groß hinaus zu kommen, müssen die Arbeiten und das Talent erst mal entdeckt werden.
FORWARD gibt Dir diese Chance.
“That’s one small step for FORWARD, one giant leap for the creative mankind” – Neil Forward
Mit der Moon Exhibition 2015 haben wir uns selbst ein Ziel gesetzt. Wir bieten Künstlern unterschiedlicher Genres eine spannende Plattform, um sich im Rahmen des FORWARD Creative Festivals einer breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können.
Schicke uns eine Mail mit Deinen Namen und maximal fünf Einreichungen via WeTransfer.com an submit@forwardcreatives.com. Der Briefkasten steht allen Arbeiten offen. Eingereicht werden können Werke aus sämtlichen Sparten wie Animation, Design, Film, Fotografie, Illustration, Malerei, Street Art und Typographie.
Abgabeschluss ist der 8. Mai 2015, 24.00 Uhr. Durch die Einreichung der Arbeiten geben Sie FORWARD Ihr Einverständnis, die übermittelten Werke im Zuge der Moon Exhibition 2015 zu publizieren. Wir versichern, den/die geistigen EigentümerIn der Arbeiten sichtbar anzuführen und die Werke ausschließlich zum Zweck der Präsentation zu benutzen.
Mehr Infos hier.
Ein grauer, lebloser Trabant der Erde.
Nacht für Nacht strahlt er auf uns Menschen herab – auch auf Dich.
Jeder von uns träumt doch, eines Tages mit seinen kreativen Schaffen Erfolg und Ruhm zu erlangen.
Die Meisten würden alles dafür geben, doch teilen wir alle das gleiche Problem.
Um groß hinaus zu kommen, müssen die Arbeiten und das Talent erst mal entdeckt werden.
FORWARD gibt Dir diese Chance.
“That’s one small step for FORWARD, one giant leap for the creative mankind” – Neil Forward
Mit der Moon Exhibition 2015 haben wir uns selbst ein Ziel gesetzt. Wir bieten Künstlern unterschiedlicher Genres eine spannende Plattform, um sich im Rahmen des FORWARD Creative Festivals einer breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können.
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