Graffiti für Zuhause gibt es jetzt auf willhaben.at zu kaufen: Eine Tür, die vom Sprayer „Puber“ alias Renato S. beschmiert worden ist.
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2014 galt er als „Staatsfeind Nr. 1“: Die Graffiti von Sprayer „Puber“ alias Renato S. (31) zierten damals zahlreiche Wände in Wien, im Juli 2014 wurde er zu vier Monaten Haft verurteilt. Jetzt ist „Puber“ wieder zurück.
Wirbel um ein neues Video im Netz: Ein Sprayer mit dem Pseudonym „AKTOR“ schleicht sich darin in U-Bahn-Garagen der Wiener Linien und besprüht mehrere Züge mit riesigen Graffitis. Das Video dokumentiert das Einschleichen und die Graffiti-Aktionen. Der Sprayer ist dabei maskiert, in anderen Szenen wurde sein Gesicht unkenntlich gemacht. Für die Wiener Linien sind diese Graffiti-Aktionen ein teures Problem.
Beschmiert werden dabei mehrere U-Bahn-Züge, nachdem zuerst Aufnahmen von einfahren U-Bahnen in verschiedenen Wiener Stationen zu sehen sind. Wie die Wiener Linien bestätigen, ist dieser Fall bekannt, er liegt aber bereits einige Zeit zurück, nur das Video wurde aktuell wieder ins Netz gestellt. Darauf weist auch die sommerliche Kleidung des Sprayers hin.
Für die Wiener Linien und letztlich für die Steuerzahler sind die Graffiti-Aktionen ein riesiges und teures Problem. So kommen die Reinigungskosten für beschmierte Züge im Jahr auf mehr als 300.000 Euro. Richtig teuer sind aber die Kosten für Ersatzzüge, die für die beschmierten Waggons einspringen müssen, wenn diese zur Reinigung eingezogen werden. Hier rechnet man mit rund drei Millionen Euro jährlich.
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Fünf Männer kletterten am Sonntagnachmittag bei der Station Heiligenstadt (Döbling) auf das Bahnhofsgelände, sprayten eine U-Bahn-Garnitur an. Danach knipste das Quintett sein „Kunstwerk“ ab, flüchtete.
Die „Heute“-Redaktion ertappte die fünf auf frischer Tat, alarmierte die Polizei. Trotz eingeleiteter Sofortfahndung fehlt von der Bande jede Spur.
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Ein Mitarbeiter der Wiener Linien beobachtete in der Nacht von Samstag auf Sonntag drei junge Männer beim besprayen von zwei U-Bahn.Waggons. Er konnte sie stellen und festhalten, bis die Polizei eintraf. Geständig sind die Tatverdächtigen jedoch nicht.
Sonntagnacht, zwischen 00.40 Uhr und 01.40 Uhr sollen sich die drei Männer im Alter von 21, 23 und 25 Jahren daran gemacht haben, zwei U-Bahn-Waggons in Döbling mit ihrer Graffiti-Kunst zu „schmücken“. Ein Wiener Linien-Mitarbeiter kam, sah und rief die Polizei.
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Vier junge Verdächtige sollen in der Nacht auf den 2. April in neun niederösterreichischen Gemeinden 45 Graffitis hinterlassen und so einen Schaden von über 25.000 Euro angerichtet haben. Sie wurden eine Woche nach der Tat ausgeforscht.
Die vier Bekannten streiften durch Leobersdorf, Günselsdorf, Schönau an der Triesting, Hirtenberg, Kottingbrunn, Enzesfeld, Sollenau, Felixdorf und Matzendorf und besprühten unter anderem Schulen, Gemeindeämter, einen Bahnhof, Banken und Wohnhäuser.
Insgesamt 45 Sachbeschädigungen wurden entdeckt, die Zahl 23 und das Wort „West“ waren mehrmals zu lesen.
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Sprayer Puber war gestern, „Stift-Schmierfink“ Bo4 auch. Die Polizei nahm am Mittwoch einen mutmaßlichen Lackstift-Vandalen in Leopoldstadt fest, nachdem dieser Hauswände, Autos und Türen mit einem Lackstift beschmiert hatte.
Tatort Darwingasse: Kurz nach Mitternacht packte ein mit einem Lackstift bewaffneter Vandale sein Werkzeug aus und malte den Schriftzug „Bo4“ auf Hauswände, Fahrzeuge und Fensterscheiben. Er tobte sich auf einer Strecke von insgesamt 150 Metern aus.
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Knapp ein Jahr lang tobte sich ein Graffiti-Sprayer (17) rund um Hörsching (Bezirk Linz-Land) aus, „verzierte“ sämtliche Unterführungen, Lärmschutzwände und Mistkübel. Doch Ende des vergangenen Jahres war sein „Hobby“ beendet.
Polizisten erwischten den Sprayer bei Fahndungskontrollen auf frischer Tat. Sein Pech: Der Bursch hatte auch noch eine Skizzen-Mappe mit all seinen Kunstwerken im Rucksack.
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Vier Beschuldigte wurden im Oktober auf frischer Tat bei der U-Bahn-Station Leopoldau erwischt. Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes übergaben sie der Polizei. Zuvor hatten sie eine U-Bahn-Garnitur mit Graffitis beschmiert. Einem mutmaßlichen Mittäter gelang jedoch die Flucht. Jetzt wurde er von der Polizei ausgeforscht.
Bei den Ermittlungen konnten den vier Festgenommenen zwischen 24 und 38 Jahren insgesamt zehn Sachbeschädigungen mit einer Gesamtschadenssumme von circa 9.000 Euro nachgewiesen werden.
Schließlich ging den Ermittlern vom Landeskriminalamt Wien Anfang November noch der mutmaßliche Haupttäter ins Netz. Der 24-Jährige, dem am 18. Oktober 2014 noch die Flucht gelungen war, konnte ausgeforscht und festgenommen werden.
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Wien (OTS) – Beamte der Polizeiinspektion Hermann-Bahr-Straße wurden am 25.Dezember 2014 um 00.40 Uhr auf fünf schlafende Männer in einem Auto aufmerksam. Bei einer Lenker und Fahrzeugkontrolle konnten die Beamten in dem Fahrzeug mehrere Graffiti-Utensilien auffinden. Im Zuge der weiteren Erhebungen stellte sich heraus, dass es sich bei den fünf Personen um mutmaßliche Sprayer handelt, die im Bereich von Wien und Niederösterreich vermutlich mehr als 15 teils schwere Sachbeschädigungen durch Graffiti begangen haben. Die Schadenssumme wird erhoben und ist derzeit noch unbekannt. Die weiteren Ermittlungen führt das Landeskriminalamt Wien. Die fünf Männer (20 bis 34 Jahre alt) wurden festgenommen, die Graffiti-Utensilien sichergestellt.
Quelle: APA / OTS
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