Ein 33-Jähriger soll Trafos, Brücken und Wände in Wien bunt angesprüht haben. „Das sieht ja besser aus als davor“, meinte der Richter dazu…
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Eine vollgesprayte U-Bahn sorgte am Montag in Wien für Aufregung. Der Zug wurde eingezogen, Grafittis kosten die Wiener Linien jährlich ein Vermögen.
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Graffiti-Künstler aus 28 verschiedenen Ländern zauberten aus dem Betondschungel in Pristina (Kosovo) in nur drei Tagen ein großes Kunstwerk.
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Öffi-Fahrgäste mussten sich am Montag gedulden. Aufgrund eines Polizeieinsatzes wurde die U4 kurzgeführt, auf den Gleisen befanden sich Personen.
Wegen eines Polizeieinsatzes in der Station Längenfeldgasse fuhr die U-Bahn-Linie U4 seit 19.20 Uhr nur zwischen Heiligenstadt und Pilgramgasse beziehungsweise Meidling Hauptstraße und Hütteldorf.Wie „Heute“ seitens einer Sprecherin der Wiener Linien erfuhr, wurden im Stationsbereich offensichtlich illegale Graffiti-Sprayer gesichtet. „Die Strecke musste zu Fuß abgegangen werden, daher wurde der Betrieb zwischen den Stationen eingestellt“, heißt es weiter.
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Eine am Bahnhof Saalfelden abgestellte Triebwagengarnitur wurde in der Nacht auf Sonntag Opfer von Vandalismus. Die Polizei bittet um Hinweise.
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Das Gemälde in der Wiener Stadthalle ist nicht das neueste Mysterium des Künstlers selbst, sondern das kreative Werk von Kulturstadträtin Kaup-Hasler.
Anlässlich der Ausstellung „The Mystery of Banksy – A Genius Mind“ in der Wiener Stadthalle wurde am Montag ein Transparent enthüllt, das künftig die Halle D schmücken soll. Neben Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SP) durften auch Ausstellungskuratorin Virginia Jean, Stadthallen-Geschäftsführer Matthäus Zelenka und Wien-Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer die Spraydosen schwingen.
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Am Wiener Donaukanal ist ein neues Graffiti zum Thema Demenz entstanden. Gesprayt wurde das Werk von Sozialstadtrat Hacker gemeinsam mit Betroffenen.
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Vom DDSG-Schiff „Blue Danube“ aus können jeden Sonntag die Graffitis am Wiener Donaukanal bewundert und Wissenswertes dazu erfahren werden.
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Die tiefen Pegel der Flüsse und Seen in Europa geben die sogenannten Hungersteine frei. Manche von ihnen stammen mitunter aus dem 15. Jahrhundert.
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Das Kunstfestival „Calle Libre“ steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Umweltschutzes – Live Painting von „Müll-Skulpturen“ inklusive.
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