In Graz haben Polizisten einen 24-Jährigen ausgeforscht, der zumindest 15 Sachbeschädigungen in Form von „Graffitis“ begangen haben soll. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Er wurde beim Beschmieren eines Stromkastens erwischt.
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Die Ausgangbeschränkungen erleichterten der Polizei in vielen Bereichen ihre Arbeit. Der Sprayer, der sich für den „Cosmic“-Schriftzug verantwortlich zeigt, konnte geschnappt werden. Dahinter steckt offenbar ein „Szene-Opa“.
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Die Unbekannten treiben seit Anfang Mai in St. Gallen ihr Unwesen.
Gleich an mehreren Stellen hinterließen Graffiti-Sprayer vom 4. bis 15. Mai in St. Gallen ihre Spuren: So besprühten die unbekannten Täter einen Holzzaun bei der Zufahrtsstraße zur Volksschule mit den Worten „KIWARA TROTTEL“.
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Graffiti-Künstler Max Lugitsch hat diese Woche zur Spraydose gegriffen. Er hat unter anderem ein Spiegelbild des Hauptplatzes auf eine Wand im Zentrum gebracht.
Max Lugitsch hat meistens eine Tattoonadel in der Hand, aber er tauscht sie auch gerne gegen eine Spraydose. Denn der Tätowierer (Create Tattoos and Art in Graz) ist auch leidenschaflticher Graffity-Sprayer.
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Zwei Graffiti-Künstler haben in Graz dem Corona-Virus mit ihren Spraydosen eindrucksvoll ein Gesicht gegeben.
In Zeiten freiwilliger Quarantäne haben offensichtlich auch Sprayer mehr Ruhe, um ihre Kunst im öffentlichen Raum auszuüben. Und so nutzten zwei Grazer Graffiti-Künstler den Samstag, um dem Virus, das die Welt seit Wochen in Angst und Schrecken versetzt, ein Gesicht zu geben.
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Graffiti-Sprayerin Julia Laggner (20) spricht über die freie Künstler-Szene in Villach, schwarze Schafe und wie mehr „legale Flächen“ die Stadt bunter machen können.
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Teile der Stadtmauer im Stadtpark wurden aufwendig saniert. Jetzt entbrennt eine Debatte um Graffiti an dem Kulturdenkmal.
Städter sind den Anblick ja gewöhnt: Kaum eine Fassade wird von bunten Besprühungen verschont. Auch ein Teil der historischen Stadtmauer im Stadtpark hinter dem Verkehrserziehungsgarten ist in den letzten Jahren zum Graffiti-Hotspot geworden. Was man dagegen tun kann, darüber herrscht Uneinigkeit.
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An 59 Tatorten in Feldbach wurde das Wort „SAIE“ hinterlassen. Der Sachschaden ist beträchtlich, die Polizei bittet um Hinweise.
„SAIE“, dazu drei Punkte – dieser Schriftzug gibt der Polizei in Feldbach derzeit Rätsel auf. Hinterlassen haben ihn unbekannte Täter. Allerdings in einem Ausmaß, das außergewöhnlich ist. „Im gesamten Stadtgebiet von Feldbach gibt es insgesamt 59 Tatorte“, sagt Klaus Herbst, der Kommandant der Polizeiinspektion Feldbach.
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Online-Petition für Erhalt der Graffiti-Fläche in der Willroider-Passage in Villach gestartet. Stadt bringt andere Flächen ins Spiel.
Graffiti und Großstädte müssen sich nicht zwingend ausschließen. In Berlin etwa gibt es etliche Flächen, an denen die Graffiti-Sprayer ihre Kunst legal ausleben dürfen. Zum Widerspruch wird Graffiti und Großstadt dann, wenn Berlins 100 Sprayer illegal ans Werk gehen. Einen Anstieg an illegalen Sprayer-Aktionen befürchtet künftig Graffiti-Künstler Gernot Pollak in Villach. Der Grund: Das Sprayen in der Willroider-Passage, das bislang von der Politik geduldet und nicht thematisiert wurde, soll ab jetzt auf einmal illegal sein.
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Eigentümerfamilie Karoline und Andreas Kulmitzer beauftragte deutsche Graffiti-Künstler mit Gestaltung des neuen Kulmax.
Sie heißen Lando, Loomit, Cis Cis und zählen zur Sprayer-Elite Europas. Seit gut einer Woche werkt die Graffiti-Künstlergruppe aus München in Spittal. Sie verleihen dem Fachmarktzentrum Kulmax in der Villacher Straße eine bunte Fassade. Die Eröffnung wird Mitte November sein. „Hier entsteht vermutlich das längste Graffiti-Kunstwerk Österreichs“, freut sich Geschäftsführerin Karoline Kulmitzer.
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