Die FREIZEIT machte sich auf die Spurensuche nach Künstlern, die hinter den oft anonymen Werken stehen. Auftritt Deadbeat Hero, Rapunze & Co.
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Die FREIZEIT machte sich auf die Spurensuche nach Künstlern, die hinter den oft anonymen Werken stehen. Auftritt Deadbeat Hero, Rapunze & Co.
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Meterhohe Graffitis erzählen die Geschichten von 13 Familien aus der Region.
Streetart, wo man sie nicht erwartet, nämlich mitten am Land auf alten Silos, Stadlwänden oder Hausfassaden – das gibt es in Würmla im Bezirk Tulln zu sehen. Sie erzählen Familiengeschichten, insgesamt sind es 13 und es ist kein „Vandalismus“, sondern ein Kunstprojekt von Katharina C. Herzog aus Würmla und ihrem Studienkollegen David Leitner (beide haben an der Uni für angewandte Kunst in Wien studiert).
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20 Mauerseglerpaare bekommen im Rahmen des Street-Art-Festivals Calle Libre einen besonderen Unterschlupf.
Die Feuerwand des Hauses in der Burggasse 84 ist beige, mit ein paar hellen Farbflecken überzogen und schmucklos. Noch.
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In den Sofiensälen sind ab Donnerstag rund 100 Arbeiten aus dem Oeuvre des stets anonym bleibenden Künstlers im Reprint zu sehen, Kritikern hält man ein Banksy-Zitat entgegen: „Copyright is for Losers“
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Der anonyme Künstler bezeichnet Ausstellung als „Fake“
„Copyright ist etwas für Verlierer“, gab der geheimnisvolle Künstler Banksy einmal zu Protokoll. Mit dieser Attitüde ist eine Schau, die mit Druckgrafiken und Werkreproduktionen des (vermutlich) aus Bristol stammenden Street Art-Stars durch die Lande tingelt, schwer zu verhindern: Ab 23. Juli kommt die Wanderausstellung „The Art of Banksy“ nun auch in die Wiener Sofiensäle, Tickets sind ab heute erhältlich.
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Die Freiluft-Galerie im Linzer Hafen arbeitet mit alternativen Ideen, um die Saison zu retten
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Bald werden die Fassaden aller drei Gebäude bemalt sein. Die Motive symbolisieren das Projekt „Urban Island“, das dort einzieht.
Der Oktopus auf Stiege 1 ist bereits fertig – und von Weitem zu sehen. Vor drei Wochen haben die Graffiti-Künstler Markus Wesenauer und sein Kollege Christoph Lettner (die zusammen das Duo Twooo bilden) begonnen, die Fassade des Zaha-Hadid-Hauses am Wiener Donaukanal zu bemalen.
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Erfolgreiche Verfolgungsjagd in Wiener Neustadt. Volkswirtschaftlicher Schaden jedes Jahr in Millionenhöhe.
Es ist ein Schaden in Millionenhöhe für die Volkswirtschaft, den Graffiti-Sprayer jedes Jahr in Österreich anrichten. Umso erfreulicher ist jener Erfolg, der der Polizei am vergangenen Wochenende in Wiener Neustadt geglückt ist. Die Beamten konnten im Zuge einer filmreifen Verfolgungsjagd am Verschubbahnhof in Wiener Neustadt zwei Graffiti-Sprayer auf frischer Tat ertappen. Das Duo dürfte auch an anderen Tatorten in Österreich aktiv gewesen sein. Eine Spur führt bis nach Graz. Mittels des gefundenen Tags (Künstlername, mit dem ein Sprayer seine Bilder versieht, Anm.) wird nun in den internen Datenbanken der ÖBB und anderer Verkehrsbetriebe nach weiteren Aktionen mit den Signaturen des Duos gesucht.
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Das Street-Art-Festival macht den öffentlichen Raum bunter und interessiert sich für Gegenpositionen.
Stramme Corps-Studenten auf dem Weg zu ihrer Bude, beobachtet von sehr großen, sehr starken und sehr coolen Frauen. Spätestens bis 9. August machen sich weibliche Figuren aus den Pinseln und Spraydosen des Künstlerinnen-Kollektivs Ripoff Crew auf einer Mauer in der Mauthausgasse breit.
Eine feministische Wand gegenüber einem Ort der Männerbünde im fünften Bezirk, also. Genau solche Gegenpositionen sind es, mit denen sich Calle Libre (zu Deutsch: Freie Straße) in diesem Jahr unter dem Motto „Duality“ auseinandersetzt. Zum sechsten Mal nimmt sich das Street-Art-Festival ab heute, Samstag, der urbanen Kunst im öffentlichen Raum an.
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Seit Kurzem zieren den Mariahilfer- und den Hernalser Gürtel zwei riesige Murals des österreichischen Künstlers Golif.
Übersehen kann man es nicht, das riesige pinke Mural (Wandmalerei, Anm.) am Wiener Gürtel. Egal, ob man mit dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist. Auf einer durch einen Hausabriss freigewordenen Wand am Mariahilfer Gürtel 33 hat der österreichischen Street-Art-Künstler Golif ein 25 mal 15 Meter großes Bild gesprüht und gemalt: Es ist eine der für ihn typischen (meist männlichen) Figuren: dicke, schwarze Konturen, prägnante Pinselstriche.
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