Gemeinsam mit internationalen Künstlern hat die Fürstenfelder Jungend freche und kritische Werke in der Stadt hinterlassen. Anlass dafür, war das „Graffiti & Street Art Festival Styria“, das als EU gefördertes und renommiertes Jugendprojekt, bereits zum fünften Mal in Fürstenfeld tagte.
Graffiti Künstler aus aller Welt
Unter dem Thema „Faire Ressourcenverteilung“ präsentierten die Nachwuchstalente die Ergebnisse ihrer Arbeit in der Alten Tabakfabrik Fürstenfeld. Internationale Graffiti Künstler brachten den ambitionierten Nachwuchstalenten die Begeisterung für die Sprühkunst näher. Slaven Kosanovic aka Lunar aus Kroatien, Lym Morena aka Mosta aus Venezuela sowie Argirios Saraslanidis aka Ser aus Griechenland gehörten zum Workshop-Team rund um den Leiter Daan Botlek aus Holland.
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„Nachdem Vandalen die Volksschule Einsiedlergasse mit Farbbomben und wilden Farbflächen verunstalteten, haben die beiden Künstler Ramallah Deseo und Sign gezeigt dass aus unschön schön werden kann“, sagt Jeff Were. Der Regionaut (bz-Leserreporter) hat dann zur Kamera gegriffen und das Werk der beiden Sprayer aus Tel Aviv fotografiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und macht ab jetzt den fünften Bezirk ein bisschen fescher.
Quelle: meinbezirk.at
In Anwesenheit zahlreicher Gäste, an der Spitze LAbg. Lukas Schnitzer, eröffnete der Hartberger Kulturreferent Marcus Martschitsch im Stadtmuseum Hartberg die Ausstellung des des Illustrators, Cartoonisten und Graffitikünstlers „Nychos“, der seine Wurzeln in Buch bei Hartberg hat. Nychos the Weird zählt zu den besten Street Artists und Graffiti-Sprayer der Welt. Seine Ausstellungstätigkeit geht von San Francisco, über New York bis Paris. Im Rahmen der Ausstellung wird am 14. Oktober im Cine4you Hartberg der Film „The Deepest Depths of Burrow“ gezeigt.
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Drei Jugendliche wurden beim Graffiti-Sprayen erwischt und sind gleich mehrerer Straftaten verdächtig.
PÖRTSCHACH. Drei 15-jährige Jugendliche aus Villach Land, Klagenfurt und ein Franzose wurden gestern, Dienstag, auf frischer Tat beim Besprayen eines Brückenpfeilers in Pörtschach erwischt. Die beiden Kärntner gestanden auch zwei weitere Graffiti-Aktionen in Pörtschach im Zeitraum zwischen September und Oktober 2014.
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Unzählige trostlose Flächen schreien nach Farbe und individueller Gestaltung. Professionelle Graffitikunst ist dabei eine wohl ungewöhnliche, dafür aber umso effektivere Alternative zu klassischen Malerarbeiten oder Plastikbannern. Eine Möglichkeit für Flächenbesitzer ist die Agentur „Common Walls“ aus dem Alsergrund, die nun erstmals mit einer Flächengestaltung durch nationale und internationale Graffiti- und Street-Artists in Erscheinung tritt.
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In den letzten Tagen wurde die von der Stadtgemeinde Pressbaum neu errichtete Fußgängerunterführung zur Siedlung von Unbekannten mit Farbe besprüht. Ebenso wurde der von der Stadtgemeinde aus Sicherheitsgründen mit weißer Farbe ausgemahlene Straßentunnel zum Sacre Coeur besprüht.
Zur Erinnerung: das Ausmalen des Sacre Coeur Tunnel wurde auf Ersuchen des Sacre Coeur Elternvereines durchgeführt, um eine bessere Sichtbarkeit der Schulkinder im Straßentunnel zu erreichen.
Von Seite der Stadtgemeinde Pressbaum wurde eine Anzeige wegen Sachbeschädigung bei der hiesigen Polizei erstattet.
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Die Linzer Streetart- und Graffiti-Szene möchte nicht länger nur im Untergrund agieren.
LINZ (jog). Der Linzer Hafen ist eigentlich kein klassisches Ausflugsziel, wenn man als Tourist in der Landeshauptstadt verweilt. Die hauptsächlich von Industrie- und Bürogebäuden geprägte Gegend hat allerdings in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Das Boxxoffice hat unter anderem mit den Bubble Days eine Plattform für Streetart im öffentlichen Raum geschaffen. Internationale Künstler verwandelten in den vergangenen Jahren die Fassaden der grauen Industrie- und Bürogebäude im Hafen in eine sehenswerte Touristenattraktion, zu der mittlerweile eigene Bootstouren angeboten werden. Davon inspiriert, wollen immer mehr junge Menschen in die Szene eintauchen. Doch in Linz fehlt ihnen vor allem eines: freie, legale Flächen. „Mir sind sieben freie Wände in Linz bekannt. Viele dieser Flächen sind am Stadtrand oder nicht sichtbar. Wenn wir mit Atemschutzmasken in einer dunklen Unterführung stehen, machen Passanten einen ziemlich weiten Bogen um uns herum. Das stellt uns in ein Eck des Vandalismus und der Sachbeschädigung“, sagt Hannes Puchner vom Linzer Graffitikünstler-Kollektiv OneTwoCrew. Im Rahmen des diesjährigen Nextcomic-Festival diskutierte er im Rahmen einer Podiumsdiskussion über Kunst im öffentlichen Raum. „Die Stadt würde von Streetart an prominenteren Plätzen profitieren. So würde vielleicht auch ein stärkerer Dialog mit den Künstlern entstehen“, sagt Harald Renner, Mitorganisator des Festivals.
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Quelle: Facebook
Mehr dazu hier: Schandfleck(tat) in der Eichenstraße (meinbezirk.at)
Ein Mann aus Alberndorf in der Riedmark konnte nun als Graffitimaler ausgeforscht werden. Der Mann wird beschuldigt von September 2014 bis Ende November 2014 insgesamt 25-mal den Schriftzug „Thor“ im Stadtgebiet Linz auf Stromkästen, Postkästen, Fahrscheinautomaten, Hausfassaden, Garagentore, etc. mittels Acrylstift oder weißem Korrekturlack aufgemalt zu haben.
Der Mann wurde am 2. Oktober 2014 von Polizisten auf frischer Tat betreten, als er im Stadtteil Bulgariplatz einen Schriftzug auf die Fensterscheibe eines leerstehenden Geschäftsgebäudes zeichnete.
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11.000 Euro Schaden durch Graffiti-Maler
Ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung in Oberösterreich ist jetzt als Graffiti-Maler ausgeforscht worden. Er soll einen Schaden von 11.000 Euro in Linz verursacht haben.
Der 19-Jährige soll von September 2014 bis Ende November 2014 insgesamt 25-mal den Schriftzug „Thor“ auf Stromkästen, Postkästen, Fahrscheinautomaten und Hausfassaden im Linzer Stadtgebiet mit Acrylstift oder weißem Korrekturlack aufgemalt haben.
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Graffiti-Sprayer verursachte 11.000 Euro Schaden
LINZ. Ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung ist jetzt als Graffiti-Maler ausgeforscht worden. Er soll einen Schaden von 11.000 Euro in Linz verursacht haben.
Der 19-Jährige soll von September 2014 bis Ende November 2014 insgesamt 25-mal den Schriftzug „Thor“ auf Stromkästen, Postkästen, Fahrscheinautomaten und Hausfassaden im Linzer Stadtgebiet mit Acrylstift oder weißem Korrekturlack aufgemalt haben.
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INNERE STADT. Seit Jahren hatte Hans Watzak seine Hausverwaltung gebeten, die durch Beschmierungen und Graffiti verschmutzte Fassade an seinem Wohnhaus Ecke Passauer Platz/Marienstiege zu übermalen: „Bei jeder Eigentümerversammlung haben wir darauf aufmerksam gemacht, dann wurde versprochen, dass man sich darum kümmern wird“, erzählt er. Passiert ist aber nichts.
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