Ein Mann aus Alberndorf in der Riedmark konnte nun als Graffitimaler ausgeforscht werden. Der Mann wird beschuldigt von September 2014 bis Ende November 2014 insgesamt 25-mal den Schriftzug „Thor“ im Stadtgebiet Linz auf Stromkästen, Postkästen, Fahrscheinautomaten, Hausfassaden, Garagentore, etc. mittels Acrylstift oder weißem Korrekturlack aufgemalt zu haben.
Der Mann wurde am 2. Oktober 2014 von Polizisten auf frischer Tat betreten, als er im Stadtteil Bulgariplatz einen Schriftzug auf die Fensterscheibe eines leerstehenden Geschäftsgebäudes zeichnete.
(…)
weiterlesen auf meinbezirk.at
—-
11.000 Euro Schaden durch Graffiti-Maler
Ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung in Oberösterreich ist jetzt als Graffiti-Maler ausgeforscht worden. Er soll einen Schaden von 11.000 Euro in Linz verursacht haben.
Der 19-Jährige soll von September 2014 bis Ende November 2014 insgesamt 25-mal den Schriftzug „Thor“ auf Stromkästen, Postkästen, Fahrscheinautomaten und Hausfassaden im Linzer Stadtgebiet mit Acrylstift oder weißem Korrekturlack aufgemalt haben.
(…)
weiterlesen auf orf.at
—-
Graffiti-Sprayer verursachte 11.000 Euro Schaden
LINZ. Ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung ist jetzt als Graffiti-Maler ausgeforscht worden. Er soll einen Schaden von 11.000 Euro in Linz verursacht haben.
Der 19-Jährige soll von September 2014 bis Ende November 2014 insgesamt 25-mal den Schriftzug „Thor“ auf Stromkästen, Postkästen, Fahrscheinautomaten und Hausfassaden im Linzer Stadtgebiet mit Acrylstift oder weißem Korrekturlack aufgemalt haben.
(…)
weiterlesen auf nachrichten.at
Category Archives: ORF
Das Video dazu gibt es hier.
Notstromaggregat, Abwassersammelbecken und Notausgang vom Wienfluss: Die Wiener Linien gewähren in Sonderführungen Einblick in Plätze, die sonst nur Mitarbeiter zu Gesicht bekommen. wien.ORF.at hat an einer Führung teilgenommen.
Tief unter dem Karlsplatz, nahe der Technischen Universität (TU), ist kein Unterschied zwischen den Tageszeiten erkennbar. Zahlreiche Stiegen müssen hinabgestiegen, einige Räume durchquert und ein Tunnel passiert werden.
(…)
Graffiti-Sprayer nutzen Notausgang
Zum Abschluss wird ein unscheinbares graues „Häuschen“ betreten. Es befindet sich etwas außerhalb der zentralen U-Bahn-Station, zwischen dem Wiener Konzerthaus und dem Wien Museum. Stiegen führen zu einem weiteren Stromaggregat hinab. Denn die Wiener Linien verfügen über ein eigenes Stromversorgungssystem. Vor allem befindet sich hier aber auch der Notausgang vom Wienfluss. Nachdem jedoch vor allem Graffiti-Sprayer den „Geheimweg“ entdeckt haben, soll der Eingang demnächst zugemauert werden.
(…)
weiterlesen auf orf.at
Das Video dazu gibt es hier in der ORF TVTHEK.
In der Nacht auf Donnerstag haben unbekannte Täter in der Remise in Schruns Triebwagen der Montafonerbahn mit Farbspray besprüht. Da von den Tätern bislang jede Spur fehlt, bittet die Polizei um Hinweise.
Die Täter kamen laut Polizei in der Nacht auf den 2. Oktober durch eine offene Türe in die Remise der Montafonerbahn in Schruns. Dort hinterließen sie Sprüh-Aufschriften auf den Triebwagen. Die Höhe des Sachschadens kann laut Polizei derzeit noch nicht angegeben werden.
(…)
weiterlesen auf orf.at
In den kommenden Tagen findet zum ersten Mal das „Calle Libre“-Street Art Festival in Wien statt. Lateinamerikanische Street Artists bringen gemeinsam mit heimischen Künstlern Farbe in die Stadt.
Der Wiener Donaukanal hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einer der größten Freiluft-Galerien Europas verwandelt. Angefangen hat alles mit einer verhältnismäßig kleinen, legalen Fläche in der Nähe vom Flex. Dort durften Sprayer bereits in den frühen 90er Jahren in Ruhe ihre Werke malen.
(…)
weiterlesen auf fm4.orf.at
Die Verkehrsplattform probahn fordert von den ÖBB „präventive Maßnahmen“, um den Wildwuchs von Graffiti an Lärmschutzwänden bei Gleisen in der Stadt Salzburg einzudämmen. Verbote gegen Sprayer allein reichen nicht, so probahn-Sprecher Peter Haibach.
Probahn will, dass künftig nicht mehr ganz so hohe Lärmschutzwände zu beiden Seiten an Bahntrassen aufgestellt werden. Kleinere Flächen seien für Sprayer deutlich unattraktiver. Zum Beispiel in der Schweiz seien die Lärmschutzwände deutlich niedriger, so Haibach.
Außerdem sollten die kahlen Anlagen im Grau der Städte attraktiver gestaltet werden. Haibach schlägt weiters vor, in Lärmschutzwände große Fenster einzubauen, um auch die Attraktivität von Städten wieder herzuzeigen, diese für Zugreisende nicht komplett zu verbergen: „Dadurch würde auch Graffitis viel Raum entzogen.“
(…)
weiterlesen auf orf.at
Immer mehr Bahnreisenden fallen die teils sehr kunstvollen Graffiti-Sprayereien auf, die auf Lärmschutzwänden der ÖBB in der Stadt Salzburg zu sehen sind. Bei den Bundesbahnen hat man für diese Graffiti kein Verständnis.
Besonders stark bemalt sind mittlerweile die Lärmschutzwände zwischen Freilassing und dem Salzburger Hauptbahnhof. Christoph Posch, Pressesprecher der Bundesbahnen sagt, er wolle nicht beurteilen, ob das nun Kunst sei oder nicht.
Sicher sei nur, dass solche Graffiti illegal und damit verboten seien. Jede Spray-Aktion werde von den ÖBB bei der Polizei angezeigt. Von den Malereien werden Fotos angefertigt und in einem Archiv für Ermittlungen gespeichert.
„Sprayen nahe Gleisen sehr gefährlich“
Es sei zudem für die Sprayer in der Nähe der Züge sehr gefährlich, betont Posch: Wenn man auf Gleisanlagen unterwegs ist, ist das höchste Lebensgefahr. Graffiti sind für uns einfach nur schwere Sachbeschädigungen.“
(…)
weiterlesen auf orf.at
Der Prozess wegen 180 Graffiti an öffentlichen und Privathäusern, Kirchen, Lärmschutzwänden oder Zügen hat Dienstagabend mit einer Verurteilung geendet: vier Monate auf Bewährung für einen 19-Jährigen. Die vier anderen Angeklagten leisten gemeinnützige Arbeit.
Die Staatsanwaltschaft ging von 180 Graffiti mit einem Gesamtschaden von rund 150.000 Euro aus. Die Beschuldigten sollen von Ende 2010 bis Sommer 2013 Fassaden von öffentlichen und privaten Gebäuden, Kirchen, Lärmschutzwände, Trafohäuschen, Automaten, Züge und Busse besprüht haben. Sie verübten die Sachbeschädigungen der Staatsanwaltschaft zufolge vorwiegend in der Stadt Salzburg, nahmen aber auch Bahnhöfe in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Freilassing in Bayern ins Visier. Um die Täter ausfindig zu machen, bildete die Salzburger Polizei die „Soko Graffiti“.
In vielen Anklagenpunkten kein Nachweis möglich
Die Burschen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren stammen großteils aus der Stadt Salzburg. Sie waren hauptsächlich während der Nacht mit ihren Sprühdosen und Lackstiften unterwegs. Der Hauptangeklagte soll allein einen Schaden von rund 68.000 Euro verursacht haben. Verteidiger in dem Prozess betonten allerdings, dass ihre Mandanten weit weniger Graffiti zu verantworten hätten als in der Anklage aufgelistet wurde. Auch der Schaden sei viel geringer gewesen.
(…)
weiterlesen auf salzburg.orf.at
Mehr dazu hier:
– heute.at
– salzburg.com
– tt.com