Presseaussendung der Polizei Tirol
In der Zeit zwischen 18.10. und 22.10.2013 wurden von bisher unbekannten Tätern in Innsbruck, Pradl, bei zwei Hausdurchgängen mehrere Mauern mit einem silbernen Spray oder Stift beschmiert (Graffiti), wodurch der Wohnungsgesellschaft ein erheblicher Schaden entstand.
Presseaussendung
vom 23.10.2013, 17:30 Uhr
Quelle: polizei.gv.at
Category Archives: Presse
Neun Mädchen des „Mädchencafés“ haben mit Unterstützung des professionellen Graffiti-Künstlers „Naskool“ der Unterführung zum Badener Weilburgpark ein neues Gesicht gegeben.
Rund vier Stunden dauerte die Aktion am Nachmittag des 8. Oktober, bei der die Mädchen zwischen 12 und 20 Jahren in die Welt der Graffiti-Kunst eintauchen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Entstanden ist ein buntes, strahlendes Kunstwerk, das die zahlreichen BesucherInnen des Badener Strandbads ab der nächsten Badesaison mit Sicherheit erfreuen wird, zumal der graue Durchgang zum Weilburgpark bisher von besonderer Tristesse geprägt war.
„Kontrolliertes Sprayen bewährt sich“
Ermöglicht wurde die Aktion auf Anregung und Unterstützung des Integrationsbeauftragten der Stadtgemeinde Baden Peter Ramberger, dem es ein Anliegen ist, der Jugend die Möglichkeit zur künstlerischen Gestaltung zu geben, die gleichzeitig auch die Stadt verschönert. „Es hat sich bisher bewährt, wenn in der Stadt, wie z.B. auch in der Badener Bahn-Unterführung Melkergründe, kontrolliert gesprayt wird. Auf diese Weise werden die Graffitis von der Bevölkerung akzeptiert und vor allem auch respektiert“, erklärt Ramberger.
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(Quelle: menschen-leben.at)
Unbekannte besprühten im Bezirk Gries eine Zugsgarnitur
GRAZ. Unbekannte Täter besprühten in der Nacht auf Montag am GKB-Bahnhof in der Friedhofgasse in Graz-Gries eine Zugsgarnitur mit diversen Schriftzügen. Auf einer Länge von 28 Metern und 80 Zentimetern Höhe wurde die Zugsgarnitur beschrieben. Der Schaden beträgt ungefähr 3.000 Euro.
Reporter: red.chronik
Quelle: regionews.at
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Sechszehn Künstler aus 5- Ländern und eine 150 Meter lange Mauer.
Es ist der größte Graffiti- Contest der jemals in Graz stattgefunden hat.
Zusätzlich wird ein Rahmenprogramm präsentiert, und ein „Blue Tomato“
Lagerabverkauf geboten.
Mehr Fotos auf: facebook.com/FotografieEddie
Quelle: meinbezirk.at
Zweitägiger Graffiti-Bewerb bei der Helmut-List-Halle.
Zugegeben, die 150 Meter lange Wand bei der Wiese vor der Helmut-List-Halle wurde schon bislang von so manchen Graffiti geschmückt – doch formatfüllend und künstlerisch wertvoll wird die Angelegenheit erst in diesen Tagen: Am morgigen Freitag sowie am Samstag steigt der „Internationale Graffiti-Contest“ – der größte in Graz, wie die Veranstalter (Verein „More Elements“ und List-Halle) betonen. Jeweils ab zehn Uhr packen 16 internationale Künstler ihre Spraydosen aus und legen zum Thema „Smart City/Smart Living“ los. Und: Der Sieger erhält den Auftrag, ein Styriarte-Bühnenbild zu gestalten. Im Anschluss an die Preisverleihung startet Samstagabend die große Abschlussparty. Infos unter www.helmut-list-halle.com.
Quelle: kleinezeitung.at
„Totemähnliche Verzierungen schmücken ab sofort die Betonsäulen
Das Projekt wurde gemeinsam vom Bürostandort „Viertel Zwei“, den Wiener Linien und der städtischen Abteilung „Kunst im öffentlichen Raum“ entwickelt. 14 Betonsäulen unterhalb der U2 zwischen Trabrennstraße und Stella-Klein-Löw-Weg wurden vom französischen Künstler Honet mittels Lack unter dem Motto „Totem Modern“ umgestaltet. Die neuen „Kultobjekte“ erinnern an die Götter der Popkultur und fallen in die Kategorie „Streetart“, einer Kunstform, die ihre Wurzeln in der Graffiti-Bewegung hat. „Die fröhlichen Applikationen tragen dazu bei, die U-Bahn lebendiger zu gestalten“, meint Wiener-Linien-Chef Günter Steinbauer. Die offizielle Eröffnung findet morgen, Donnerstag, um 16.30 Uhr statt.
PHILIPP WAGNER“
Quelle: Kronen Zeitung, 9.10.2013, S.31
Foto: http://www.aventuresextraordinaires.fr/
Dem „Stadtfeind Nr. 1“ ist eine Ausstellung gewidmet.
Im Wirr in der Wiener Burggasse werden neuerdings Fotos ausgestellt, auf denen die Arbeiten von Puber zu sehen sind. Sie wissen schon, jener anonyme Sprayer, der angeblich aus der Schweiz kommt und neuerdings in Wien umtriebig ist. Geht man durch die Straßen der Bundeshauptstadt, dann gibt es kaum noch Fassaden, an denen Puber nicht vorbeigekommen ist. Der Sprayer ist scheinbar unermüdlich, zieht Nacht für Nacht mit diversen Farbdosen durch die Straßen und hinterlässt seine „Duftmarken“ überall: an Gebäudewänden, auf Rollläden, Straßenbänken, Fenstern und diversen Gegenständen. Einige Tags hat der Wiener Rechtsanwalt Gregor Grubhofer mit seiner Kamera dokumentiert. Die Bilder sind nun bis Ende Oktober im Wirr zu sehen bzw. käuflich erhältlich.
Während die Taten von Puber für einige „das Letzte“ sind, als Schmierereien oder „Trash“ bezeichnet werden und ihn viele hinter Gitter bringen möchten, sieht das Grubhofer anders. Für ihn ist Puber ein Künstler: „Wenn Arnulf Rainer und Hermann Nitsch Künstler sind, dann auch Puber. Was er zur vollkommenen Anerkennung seiner Kunst zu benötigen scheint, wäre somit eine gerichtliche Verurteilung, eine Professur an der Wiener Kunstakademie und die Errichtung seines eigenen Museums“, so der Rechtsanwalt bei seinem Vortrag anlässlich der Eröffnung der Ausstellung.(…)
Weiterlesen auf: kurier.at
Presseaussendung der Polizei Salzburg
Täter nach Sachbeschädigungen durch Graffiti ausgeforscht
Nach intensiven Erhebungen konnten Beamte der Polizeiinspektion Eugendorf zwei Täter ausforschen, welchen zumindest drei Sachbeschädigungen durch Graffiti im dortigen Überwachungsrayon nachgewiesen wurden. Die zwei Beschuldigten, 17. und 18 Jahre alt, beide Österreicher, gaben an aus Langeweile die Tat begangen zu haben.
Presseaussendung
vom 13.10.2013, 19:56 Uhr
Quelle: polizei.gv.at
Grazer SchülerInnen verwandeln Container der Holding Graz Services zur Kunst im öffentlichen Raum
Holding Graz Vorstand Wolfgang Messner feiert mit SchülerInnen des GIBS die gelungene Container-Belebung, rechts im Bild der künstlerische Leiter Georg Dermouz. Foto: Enrico Radaelli / Holding Graz
Mit der richtigen Idee werden Abfallbehälter zum Blickfang.
So geschehen dieser Tage, als sich auf Einladung der Holding Graz Services vier Gruppen Jugendlicher ans bunte Werk machten und unter der Koordination von Florian Spielhofer und Georg Dermouz – beide sind anerkannte Graffiti-Künstler und haben ihre Spuren u. a. auch schon am Citybeach hinterlassen – mit Sprühdosen bewaffnet auf die eisernen Müllcontainer losgingen. Acht Prototypen präsentieren sich jetzt im neuen Outfit und sollen quer über das Stadtgebiet verteilt nicht nur die Blicke auf sich ziehen, sondern auch, weil das Thema mit „Service aus einer Hand – Wir machen Graz lebenswert“ vorgegeben war, den sorgsamen Umgang mit unserem unmittelbaren Umfeld promoten.Foto: Enrico Radaelli / Holding Graz
Quelle: LINK


Rechtsanwalt Gregor Grubhofer, Initiator der PUBeR Fotoausstellung, die gerade im Wiener WIRR zu sehen ist, hat uns ein Foto seiner „Unsichtbaren Hand“, inklusive PUBERs Antwort auf die Ausstellung, zugesendet. „Puber legt offensichtlich Wert auf die Feststellung, dass dies nicht sein original Handschuh sei. Auch hier ist wieder amüsant zu sehen, welche unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Ablehung bei diesem Projekt möglich sind“, so Grubhofer. Das besagte Ausstellungsstück kann für € 3000.- erworben werden. Es handle sich laut Grubhofer „um einen Sprayer-Handschuh, wie ihn die Graffiti Profis verwenden“.
Auch die Wiener Bezirkszeitung berichtet am Cover der aktuellen Neubau-Ausgabe über die Ausstellung.

Fotos: Gregor Grubhofer

