Category Archives: Presse

Abschluss Jam von „Graffiti in the city“ (regionews.at)

Die Stadt Leoben hat sich entschlossen gemeinsam mit der Stadt Marburg, die 2013 zur Jugendstadt Europas ernannt wurde, ein Projekt zur Förderung der Kreativität der Jugend zu starten
Leoben. Unterstützt und gefördert wird das Projekt vom Land Steiermark im Rahmen des GRENZ-FREI Fonds.
Nachdem sich die Jugendlichen schon im Vorjahr für die Graffiti Kunst und den Anleitungen des Graffiti Künstlers „Mr. Puppet“ begeistern konnten, wurde für 2013 im Rahmen von „Leoben-Kreativ“ das Event „Graffiti in the city“ ins Leben gerufen. In Einführungsworkshops wurden den Jugendlichen unter professioneller Begleitung des Vereins „Four Elements“ verschiedene Graffiti Stile näher gebracht. Zudem fand ein Multimedia Produktions-Workshop statt, im Zuge dessen die Teilnehmer das gesamte Event filmisch dokumentiert haben. Der Verein „Four Elements“ hat sich auf die Vermittlung der Hip Hop-Kultur und den ineinander greifenden Subkulturen Rap, Graffiti, Breakdance und Dj-ing spezialisiert. Diese vier Elemente wurden den Teilnehmern beim Abschluss-Jam am 27. Juni am Tivoli im Rahmen flexibel gestalteter Workshops näher gebracht.
Neu zum Vorjahres-Event war dabei der internationale Charakter der Veranstaltung. Von der Partnerstadt Marburg, europäische Jugendkulturhauptstadt 2013, nahmen 20 junge Künstler und kunstinteressierte Jugendliche teil. Außerdem konnte man Martina Rauter aus Slowenien, Vertreterin der Stadt Marburg, begrüßen. Darüber hinaus hat am 27. Juni auch eine 50-köpfige Gruppe des Youth in Action Projectes „ID-Reloaded“ am Tivoli eine Tagung abgehalten und am Event teilgenommen. Die Jugendlichen kamen aus Polen, Frankreich, England und Österreich. Auch in diesem Projekt ging es um den kulturellen Austausch und die Förderung der eigenen Identität. „Die besondere Chance, die sich daraus ergibt, ist gemeinsam mit anderen europäischen Städten, die mit denselben Herausforderungen konfrontiert sind, Wege zu finden, diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, Erfahrungen auszutauschen und neues Wissen zu erwerben. Unsere Aufgabe in der Stadt Leoben ist es, die Region so attraktiv zu gestalten und Perspektiven für die Jugend zu eröffnen, dass sich die Jugendlichen in unserer Stadt wohl fühlen und sich auch vorstellen können, hier sesshaft zu werden“, so Gemeinderat Kurt Wallner, „dies wird vor allem durch den intensiven Dialog mit der Jugend passieren.“ Der Fokus liegt in diesem Jahr auf dem internationalen Erfahrungsaustausch zwischen Jugendlichen unterschiedlicher Nationen und Kulturen sowie dem gegenseitigen Kennenlernen und gemeinsamen Ausschöpfen von Kreativität.
Dem Team von „Leoben-Kreativ“ ist es vor allem ein Anliegen, die Eigeninitiative der Jugendlichen in Leoben und der Region zu fördern. Die Stadt Leoben soll dabei als Unterstützer fungieren. „Es geht uns nicht darum, dass die Jugendlichen unsere Ideen umsetzen sollen sondern darum, den Jugendlichen bestmögliche Unterstützung zu geben, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen“, so Kulturstadtrat Franz Valland, „wir haben es bereits geschafft, dass die Jugendlichen mit ihren Ideen zu uns kommen und wir gemeinsam mit ihnen Projekte durchführen.“ Dieses große Interesse, selbst etwas auf die Beine zu stellen hat sich bereits in vielfältiger Weise gezeigt und das Konzept der Förderung der Eigeninitiative hat bereits Früchte getragen ­– es wurden bereits einige gute Ideen geboren, wie z.B. das „School is out Festival“ von Christoph Kohlbacher, das am 6. Juli stattfinden wird, das „Feel the noise Festival“ von Oliver Seebacher und Christian Marschnig oder der Kreativwettbewerb der FW-Organisations, dessen Gewinner am 27. Juni im Rahmen des „Graffiti Abschluss Jam“ bekannt gegeben werden. „Wir hoffen, dass wir diese Eigeninitiative noch weiter steigern können. Unser Gedanke ist, dass die Jugendlichen mit ihren Ideen zu uns kommen, wir die Umsetzung mit ihnen gemeinsam besprechen und sie soweit es möglich ist unterstützen“, so der Referent für Jugend und Sport, Claus Hödl.
Präsentiert wurde auch die CD von Michael Sommer, dem Gewinner des Musik-Festivals von 2012. In diesem Jahr wird auf Wunsch unserer heimischen Bands ebenfalls ein Festival am 14. September 2013 durchgeführt. Bei „Rock the Glacis“ haben junge Bands die Möglichkeit, sich zu präsentieren und die Bühne zu rocken.
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Wien – Die neue Hauptstadt des Trainwriting? (5 Minutes Video)

Warum Züge so begehrt sind bei Graffitisprühern kann niemand so wirklich erklären. So ist im Laufe der vergangenen 40 Jahre innerhalb der internationalen Graffitiszene eine relativ große weitere Szene entstanden, die sich immer mehr von dem was man heute als Street Art bezeichnet distanziert.
Viele meist junge Graffitisprüher reisen dafür durch ganz Europa. Dabei geht es nicht nur um Adrenalin und den Kick während der Aktion. Das Besprühen von Zügen gilt, was den Schwierigkeitsgrad angeht als Königsdisziplin. Auch wenn es wohl die vergänglichste Form des modernen Graffiti ist. Nicht selten überstehen die gesprühten Bilder keine 24 Stunden. Dem entgegen steht ein nicht unerheblicher Aufwand. Die langen Reisen, die Vorbereitung, die meist sehr kurze und gut geplante Umsetzung, die Dokumentation. Letztendlich werden die Bilder schnell wieder geputzt, fahren nur selten längere Zeit durch die Metropolen Europas. Das Flair, wie einst in New York findet man höchstens noch in Rom oder Bukarest. Eine sehr zentrale Rolle spielt dabei Graffiti auf Zügen in Wien. Viele bezeichnen das Wiener U-Bahn Modell als das Schönste und Begehrteste. Zählt man die zahlreichen Touristen dazu hat Wien wohl die größte Trainwriting Szene weltweit. Wir haben einige Graffitisprüher der ORG Crew für 24 Stunden in Wien begleitet. Vom Wiener Prater in die U-Bahn Tunnel und S-Bahn Layups der österreichischen Hauptstadt.
Copyrights:
5 MINUTES ist ein Projekt von: I Love Graffiti
in Kooperation mit: ARTE Creative
Camera: ORG Crew, Red Tower Films
Edit: Red Tower Films
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Schwere Sachbeschädigung durch Graffiti´s an Waggons der ÖBB

Presseaussendung der Polizei Tirol
Schwere Sachbeschädigung durch Graffiti´s an Waggons der ÖBB
Bisher unbekannte Täter besprühten in der Nacht zum 23.06.2013 zwei auf dem Bahnhof Lienz abgestellt gewesene Waggons der ÖBB großflächig mit Graffitis.
Die Polizeiinspektion Lienz (059133/7230) ersucht um zweckdienliche Hinweise.
Bearbeitende Dienststelle: PI Lienz
Tel.: 059133/7230
Presseaussendung
vom 23.06.2013, 17:55 Uhr
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OKTO.TV UniCut: Graffiti – Zwischen Kick und Kunst (Video)

Screenshot Okto TV

Spaziergänge am Naschmarkt und entlang des Donaukanals machen deutlich: Graffiti und Street Art fügen sich schon fast selbstverständlich in das Erscheinungsbild Wiens ein. Doch was ist Graffiti eigentlich – reine „Straßenmalerei“ oder Kunst? Über den Kick des Illegalen und Graffiti als Kunstform diskutieren: Isabella Nora Händler (Galerie „Rabbit Eye Movement“), Lucia Friedrich (Street Art Künstlerin und Mitglied von „Rabbit Eye Movement“) sowie der Sprayer Leon.

Graz – Schwere Sachbeschädigung

Graz/Bezirk Lend – Unbekannte Täter besprühten zwei Waggons der ÖBB, wodurch ein Schaden von rund 10.100 Euro entstand.
Zwischen 10. Juni 2013, 23:00 Uhr und 11. Juni 2013, 06:00 Uhr, haben unbekannte Täter zwei Waggons der ÖBB, die auf dem ÖBB-Gelände am Bahnhofgürtel abgestellt waren, mittels Graffiti schwer beschädigt.
Die Polizeiinspektion Graz-Hauptbahnhof ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Tel. Nr.: 059/133/6584.
Presseaussendung
vom 13.06.2013, 11:35 Uhr
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10.000 Euro Schaden durch Graffitis auf ÖBB-Waggons
Diese waren auf dem ÖBB-Gelände in Graz-Lend abgestellt gewesen
GRAZ. Unbekannte Täter besprühten im Grazer Bezirk Lend zwei Waggons der ÖBB, wodurch ein Schaden von rund 10.100 Euro entstand.
Zwischen 10. Juni, 23:00 Uhr, und 11. Juni, 06:00 Uhr, haben unbekannte Täter zwei Waggons der ÖBB, die auf dem ÖBB-Gelände am Bahnhofgürtel abgestellt waren, mittels Graffiti schwer beschädigt.
Die Polizeiinspektion Graz-Hauptbahnhof ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Tel. Nr. 059/133/6584.
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Sprayer richtet 5.000 Euro Schaden in St. Veit/Glan an

Der 16-Jährige beschmierte mehrere öffentliche Einrichtungen
ST. VEIT AN DER GLAN. Beamte der Polizeiinspektion St. Veit/Glan konnten nun einen 16-jährigen Schüler aus der Gemeinde Liebenfels ausforschen, der im Zeitraum Dezember 2012 bis Jänner 2013 an insgesamt vier öffentlichen Einrichtungen (Parkhaus, Fußgänger- und Eisenbahnunterführungen) durch Graffiti Schäden in Höhe von insgesamt rund 5.000 Euro angerichtet haben soll.
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U-Haft für Super-„Sprayer“ (kurier.at)

27-Jähriger soll für über 100 Taten verantwortlich sein. Schaden von 100.000 Euro.
Wenn die Justiz einen Graffiti-Sprayer zur Fahndung ausschreibt, muss es sich wohl um einen dicken Fisch handeln. Genau einen solchen fassten nun Polizisten am Wiener Westbahnhof am Montagnachmittag im Zuge einer Routinekontrolle.
Die Behörde hatte Mark Christian Z., einen 27-jährigen Burgenländer, seit Mitte Februar im Visier. Damals erwischten ihn Beamte in flagranti, als er drei Sprayer filmte, die gerade einen Wiesel-Waggon der ÖBB   „verzierten“. Das Trio entkam, nur W. landete auf der Polizeiinspektion und kam in Erklärungsnot. Denn auf seiner Kamera sicherten die Beamten eine Bildergalerie aus den vergangen fünf Jahren, bestehend aus 140 Graffiti-Aufnahmen.  Wie  er zu den Fotos komme,  fragten die  Polizisten.  Er sei „Fotokünstler. Ich habe nur fotografiert.“
Nach der Einvernahme tauchte W. unter. Die Staatsanwaltschaft Wien schrieb ihn, da er zumindest als Mittäter infrage kommt, zur Fahndung aus. Am Montag lief er einer Einheit der Bereitschaftspolizei in die Arme. Bei sich trug er einen Rucksack, in dem sich seine Kamera sowie  Spraydosen befanden. Über  W. wurde die U-Haft verhängt. Ihm lastet die   Behörde nämlich  auch mehrere Säure-Einsätze an.
Flusssäure

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Super Sprayer festgenommen (kurier.at)

27-Jähriger soll für über 100 Taten verantwortlich sein. Schaden von 100.000 Euro.

Ein dicker Fisch ist den Beamten in Wien ins Netz gegangen. Ein mutmaßlicher Sprayer wurde am Montag am Wiener Westbahnhof bei einer Routinekontrolle festgenommen, weil er nicht zu weiteren Einvernahmen erschienen ist. Der 27-Jährige soll laut Polizei seit 2007 rund 126-mal bei der Anfertigung von Graffiti zumindest mitgewirkt haben und einen Schaden von mehr als 100.000 Euro-Grenze angerichtet haben. Er habe sich vor allem als Filmer und Fotograf betätigt.
Erwischt hatte man den jungen Mann bereits im Februar als er mit zwei Freunden einen sogenannten Wiesel-Zug angesprüht hatte. Er wurde als Einziger erwischt und hatte damals angegeben als Fotokünstler „nur gefilmt haben“. Praktischerweise fanden sich im Speicher der Kamera mehr als 140 derartige Aktionen samt Datum. Dennoch ist der 27-Jährige nur teilgeständig und verrät auch seine Freunde nicht.
Neben den Graffiti-Delikten soll der Beschuldigte stark ätzende Flusssäure mehrmals auf Fensterscheiben in Zügen und auf Glasflächen in Wartehäuschen aufgetragen haben. Warum, blieb vorerst im Dunkeln.
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Sprayer am Westbahnhof auf frischer Tat ertappt (heute.at)

Handschellen klickten
Ein mutmaßlicher Sprayer ist am Montag am Wiener Westbahnhof bei einer Routinekontrolle neuerlich festgenommen worden, weil er nicht zu weiteren Einvernahmen erschienen ist. Der 27-Jährige soll laut Polizei seit 2007 mehr als 100 Mal bei der Anfertigung von Graffiti zumindest mitgewirkt haben und einen Schaden jenseits der 100.000 Euro-Grenze angerichtet haben. Vor allem hat er sich als Filmer und Fotograf betätigt.
Erwischt hatte man Mark Christian Z. bereits im Februar als er mit zwei Freunden einen sogenannten Wiesel-Zug angesprüht hatte. Er wurde als Einziger erwischt und will als Fotokünstler „nur gefilmt haben“.
Praktischerweise fanden sich im Speicher der Kamera mehr als 140 derartige Aktionen samt Datum. Dennoch ist der 27-Jährige nur teilgeständig und verrät auch seine Freunde nicht.
Neben den Graffiti-Delikten soll der Beschuldigte stark ätzende Flusssäure mehrmals auf Fensterscheiben in Zügen und auf Glasflächen in Wartehäuschen aufgetragen haben. Warum, blieb vorerst im Dunkeln.
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Graffiti-Kunst in Ankerbrotfabrik

Von der Straße in die Kunstgalerie: 40 Graffiti-Künstler aus fünf Kontinenten zeigen bei „Cash, Cans & Candy“ originelle, provokative und politische „Street-Art“-Werke. Zu sehen ist die Schau bis September in der ehemaligen Ankerbrotfabrik.
„Es gibt Leute, die ganze Wände herausbrechen, um sie in Sammlungen aufstellen zu können“, so Galerist Ernst Hilger gegenüber wien.ORF.at. Gemeinsam mit Kuratorin Katrin-Sophie Dworczak präsentiert er die nach eigenen Angaben größte Graffiti-Schau, die es in Mitteleuropa je gegeben hat. „Ich habe lange gewartet, aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, ein wirklich großes Statement zu setzen.“
Um die 800 Quadratmeter große Ausstellung öffentlichkeitswirksam anzukündigen, besprühten die amerikanischen Künstler Shepard Fairey oder Patrick McNeil und Patrick Miller (Faile) sowie die Südafrikanerin Faith47 ein Silo am Gelände der ehemaligen Ankerbrotfabrik in Favoriten. Auch an weiteren Standorten, wie beim Theresianum, sollen in den kommenden Wochen Zeichen im Großformat gesetzt werden.
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