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30.000 Euro Schaden durch Graffiti-Sprayer

Einen Schaden von umgerechnet etwa 30.000 Euro haben sieben Sprayer verursacht, die jetzt auf dem Bahnhof von Fertöszentmiklos in Ungarn festgenommen wurden. Sie haben mehrere Eisenbahnwaggons – auch jene der ÖBB – mit Graffiti beschmiert.
Die Polizei hat vier Sprayer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren auf frischer Tat ertappt. Die Verdächtigen gestanden unter anderem auch Waggons der ÖBB mit Graffiti beschmiert zu haben. Die ungarische Polizei geht von insgesamt sieben Tätern aus. Im Laufe der Vernehmungen seien immer neue Täter ins Blickfeld der Polizei geraten, heißt es von den Beamten.

Sprayer haben sich gegenseitig gefilmt
Bei Hausdurchsuchungen wurden Sprühdosen und Fotos sichergestellt. Die Sprayer haben sich laut Polizei selbst bei ihrer „Arbeit“ fotografiert und gefilmt. Diese Aufnahmen haben sie dann auch im Internet veröffentlicht.

In ganz Europa unterwegs
Die Sprayer waren laut der ungarischen Polizei in ganz Europa unterwegs, um Eisenbahnwaggons zu „verzieren“. Insgesamt waren sie an 80 Schauplätzen, darunter auch in Wien
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Graffiti – Sprayer ausgeforscht – 119 Fakten geklärt

Pressemitteilung der SID Tirol
In den letzten Jahren kam es im Stadtgebiet von Innsbruck verstärkt zu Sachbeschädigungen durch Beschmierungen insbesondere von Hauswänden (Graffiti), wobei oft erheblicher Sachschaden entstand.
Im August 2010 konnten zwei mutmaßliche, der Innsbrucker Graffiti-Szene zugeordnete Tiroler, beide aus geordneten familiären Verhältnissen, in einem anderen Bundesland bei der Beschmierung von Gebäuden angehalten werden.
Da die dortig festgestellten Schriftzüge eine signifikante Ähnlichkeit mit zahlreichen Graffitis in Innsbruck aufwiesen, wurden durch die Polizeiinspektionen des Stadtpolizeikommandos Innsbruck und das Kriminalreferat umfangreiche Tatortdokumentationen, Ermittlungen und Analysen durchgeführt.
Nach der Auswertung von Vergleichsschriftzügen bestand auf Grund der Gleichartigkeit – vergleichbar mit einer persönlichen Handschrift – der dringende Verdacht, dass die beiden Burschen für diese Graffiti-Serie in Innsbruck verantwortlich sein dürften, weshalb die Ermittlungen auf diese beiden Personen konzentriert wurden.
Insgesamt konnten nunmehr 119 Fakten zugeordnet werden, wobei von einem Gesamtschaden von über € 50.000.- auszugehen ist.
Die beiden 19-jährigen Tiroler werden bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck wegen schwerer Sachbeschädigung zur Anzeige gebracht.
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Graffiti-Serie: Tiroler Duo soll 50.000 Euro Schaden angerichtet haben

Die Innsbrucker Polizei geht von insgesamt 119 Fällen aus. Zwei 19-Jährige wurden nun bei der Staatsanwaltschaft wegen schwerer Sachbeschädigung angezeigt.

Foto: Volkmar Schulz / Keystone
Innsbruck – Für 119 Graffitis im Innsbrucker Stadtgebiet sollen zwei 19-jährige Tiroler verantwortlich sein, die nun von der Polizei ausgeforscht wurden. Der angerichtete Schaden beläuft auf rund 50.000 Euro. Das Duo wurde inzwischen bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Bei den Einvernahmen zeigten sich die 19-Jährigen nur teilweise geständig, berichtete ein Kriminalbeamter.
Im August 2010 wurde die der Innsbrucker Graffiti-Szene zugeordneten Burschen in einem anderen Bundesland bei der Beschmierung von Gebäuden erwischt. Da die dort festgestellten Schriftzüge eine signifikante Ähnlichkeit mit zahlreichen Graffitis in Innsbruck aufwiesen, führten die Innsbrucker Polizei und das Kriminalreferat umfangreiche Tatortdokumentationen, Ermittlungen und Analysen durch.
Nach der Auswertung von Vergleichsschriftzügen bestand auf Grund der Gleichartigkeit – vergleichbar mit einer persönlichen Handschrift – der dringende Verdacht, dass die beiden Burschen für diese Graffiti-Serie in Innsbruck verantwortlich sein dürften.
Auf die 19-Jährigen, die laut Polizei aus „geordneten familiären Verhältnissen“ stammen, wartet nun ein Gerichtsverfahren. (TT.com)
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Zwei Tiroler Sprayer sollen 50.000 Euro Schaden verursacht haben

Polizei geht von 119 Fällen aus
Innsbruck – Für 119 Graffitis im Innsbrucker Stadtgebiet sollen zwei 19-jährige Tiroler verantwortlich sein, die nun von der Polizei ausgeforscht wurden. Der angerichtete Schaden beläuft sich nach Angaben vom Donnerstag auf rund 50.000 Euro. Das Duo wurde bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Bei den Einvernahmen zeigten sich die 19-Jährigen nur teilweise geständig, berichtete ein Kriminalbeamter. Durch die „signifikante Ähnlichkeit“ gehe man aber davon aus, dass die beiden die Urheber seien. Auf die Tiroler, die laut Polizei aus „geordneten familiären Verhältnissen“ stammen, wartet nun ein Gerichtsverfahren. (APA)
derstandard.at

Graffitisprayer in Innsbruck ausgeforscht

Zwei 19-jährige Tiroler sollen für 119 Graffitis im Innsbrucker Stadtgebiet verantwortlich sein. Sie wurden nun von der Polizei ausgeforscht. Der Schaden beläuft sich laut Polizei auf rund 50.000 Euro.
Bei den Einvernahmen zeigten sich die 19-Jährigen nur teilweise geständig, berichtete ein Kriminalbeamter. Im August 2010 konnten zwei mutmaßliche, der Innsbrucker Graffiti-Szene zugeordnete Tiroler, in einem anderen Bundesland bei der Beschmierung von Gebäuden angehalten werden.
Analysen durchgeführt
Da die dort festgestellten Schriftzüge eine signifikante Ähnlichkeit mit zahlreichen Graffitis in Innsbruck aufwiesen, wurden durch die Polizeiinspektionen des Stadtpolizeikommandos Innsbruck und das Kriminalreferat umfangreiche Tatortdokumentationen, Ermittlungen und Analysen durchgeführt. Man gehe davon aus, dass die beiden Tiroler die Urheber sind. Auf die jungen Männer, die laut Polizei aus geordneten familiären Verhältnissen stammen, wartet nun ein Gerichtsverfahren. Sie wurden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
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Wiener S-Bahn feiert 50. Geburtstag


Jungfernfahrt fand am 17. Jänner 1962 statt – Die Zahl der jährlichen Fahrgäste ist von 17 auf 100 Millionen gestiegen
Wien – Ein Verkehrsmittel hat am Dienstag seinen runden Geburtstag gefeiert: Genau vor 50 Jahren ist in Wien zum ersten Mal die Schnellbahn gefahren. Am 17. Jänner 1962 verließ die erste S-Bahn den damaligen Südbahnhof Richtung Meidling. Das Jubiläum wurde im Rahmen eines Festakts auf einem Bahnsteig am Praterstern gewürdigt. ÖBB-Chef Christian Kern betonte dabei in seiner Rede, dass die Schnellbahn ein Projekt gewesen sei, „das ja nicht unumstritten war am Beginn“.
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Urban Knitting in Wien: Eine Stadt wird öffentlich umstrickt


Stricken ist endgültig salonfähig geworden. Als Urban Knitting erobert es auch in Wien den öffentlichen Raum. Vienna Online hat eine Urban Knitting-Betreibende zu ihrem ungewöhnlichen Hobby und der Message dahinter befragt.
Das etwas andere Grafitti
Einigen besonders kreativen Wienerinnen und Wienern ist das Stricken für den Eigenbedarf oder Freunde und Familie jedoch nicht genug. Sie haben größere Visionen: Sie möchten das Stricken mit einer Message verbunden in den öffentlichen Raum hinaustragen. Urban Knitting oder auch Guerilla Knitting heißt das Phänomen,  das inzwischen auf der ganzen Welt verbreitet ist. Damit wird Stricken zum Statement – als eine Art positive Gegenbewegung zum Graffiti.

Mehr über die „positive Gegenbewegung zum Graffiti“ hier.
 

“Selbst, sind die Salzburger”: Unterführung Alpenstraße freundlich gestaltet


„Der “dunklen Schandfleck unter der Alpenstraße”, die Unterführung an der Kreuzung zur Friedensstraße, wurde am Sonntag kurzerhand von der Unternehmerfamilie Bernardi verschönert.
Nach Medienberichten über „den dunklen Schandfleck unter der Alpenstraße“, kam keine Reaktion vom Land Salzburg, in dessen Verwaltungsbereich die Alpenstraße liegt. So beschloss die  Unternehmerfamilie Bernardi vom gleichnamigen  Traditionsbetrieb Schuhhaus Bernardi die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Der Senior-Chef besorgte ein paar Eimer Farbe und los ging´s“
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Schmiererei und Polizisten-Napping


Vandalismus im Bezirk nimmt zu: Oberalmer Ortschef verärgert über Graffitiattacke und „Beamten“-Diebstahl
Der Vandalismus im Bezirk nimmt schon seit Jahren zu. Die Polizei bemüht sich nach Kräften, die Übeltäter zu fassen, doch einfach ist es nicht. Jüngste Vandalismusfälle gibt es jetzt in Oberalm, hier suchen die Polizeibeamten auch nach einem verschwundenen „Kollegen“.
OBERALM (tres). Still und heimlich wurde er „gekidnappt“, der fleißige „Polizist“ namens Vinzenz. Bezirksblatt-Leser wissen Bescheid: „Vinzenz“ stand Tag und Nacht (zuerst in der Kahlspergstraße, dann in der Hammerstraße), bei Wind und Wetter in Oberalm, um präventiv Raser zu bremsen. Das machte ihm nicht aus, denn „Vinzenz“ war nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Blech.
Vandalen am neuen Spielplatz
Aber nicht nur mit Polizisten-Napping hat Oberalm zu kämpfen, Vandalen haben zudem den erst kürzlich errichteten Spielplatz der Gemeinde verschandelt. 50.000 Euro hat die Marktgemeinde in neue Spielgeräte gesteckt, bereits wenige Tage später „zieren“ Graffiti-Schmierereien den großen Holzturm.
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