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Graffiti-Schmiererei auf ÖBB-Zug, Polizei sucht nach Hinweisen

Imst
Ötztal Bahnhof – Unbekannte haben bereits in der Nacht zum 28. November einen in Ötztal Bahnhof abgestellten ÖBB-Waggon mit Graffiti besprüht, wie die Polizei am Montag mitteilt. Nun sucht die Exekutive nach den Verursachern wegen Sachbeschädigung.
Zeugen, die den Vorfall beobachten konnten, werden gebeten, sich bei der Polizei Silz zu melden. (Tel.: 059133/7107). (red)“
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Graffiti-Sprayer beschmierte ÖBB Waggon


„Mit zwei Graffiti-Sprayern hat es derzeit die Tiroler Polizei zu tun. In Ötztal Bahnhof besprühte ein Unbekannter einen Waggon der ÖBB, in Innsbruck wurde ein ca. 13-Jähriger beobachtet, wie er mehrere Fassaden beschmierte.
Polizei bittet um Hinweise
In Ötztal Bahnhof besprühte ein Unbekannter in der Nacht auf Montag der vergangenen Woche einen abgestellten Waggon der ÖBB mit Graffiti.
13-Jähriger konnte abhauen
In Innsbruck wurde Montagfrüh ein ca. 13-jähriger Bursche in der Langstraße und in der Gumppstraße beobachtet, wie er mehrere Fassaden beschmierte.
Passanten versuchten den Burschen festzuhalten, ihm gelang allerdings die Flucht. In beiden Fällen bittet die Polizei um Hinweise.“
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Aufgabe 1 aus dem Bereich „Lesen“ – Graffiti

Im Folgenden eine Beispielaufgabe aus dem Kompetenz-Bereich Lesen der internationalen OECD-Bildungsvergleichsstudie PISA, die mit einem Einleitungstext beginnt, zu dem dann die von den Schülern zu beantworteten Fragen gestellt werden.
„Ich koche vor Wut, die Schulwand wird nämlich gerade zum vierten Mal gereinigt und frisch gestrichen, um Graffiti wegzubekommen. Kreativität ist bewundernswert, aber die Leute sollten Ausdrucksformen finden, die der Gesellschaft keine zusätzlichen Kosten aufbürden.
Warum schädigt ihr den Ruf junger Leute, indem ihr Graffiti malt, wo es verboten ist?

Die ganze Aufgabe für die OECD-Bildungsvergleichsstudie PISA, gibts hier auf krone.at
Viel Spaß.

Schmierereien geklärt

„FREISTADT. Zwei Jugendgruppen, die für zahlreiche Sachbeschädigungen im Raum Freistadt verantwortlich waren, konnten von der Polizei ausgeforscht werden. Die acht Jugendlichen hatten im Zeitraum vom 12. bis 15. November Hausfassaden, Fahrzeuge und Elektroverteilerkästen mit Graffiti beschmiert. Umfangreiche Erhebungen führten schließlich auf die Spur der zum Teil Unmündigen. Als Grund für die Graffitis nannten sie Langweile und das Nachahmen eines Internetvideos.
Der dadurch entstandene Sachschaden wird von den Jugendlichen wieder behoben, einige Objekte wurden bereits gereinigt. Im Zuge der Ermittlungen konnten noch zwei weitere Sachbeschädigungen sowie ein Gelddiebstahl geklärt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 14.000 Euro.“
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ÖBB schützen sich vor Sprayern


ÖBB schützen sich vor Sprayern
Den ÖBB ist in NÖ durch Vandalismus 2009 ein Schaden von 1,3 Millionen Euro entstanden, ein Großteil davon durch Graffitis auf Zügen. Die Beseitigung von Graffitis ist kostspielig, neue Imprägnierungen sollen Abhilfe schaffen.
Es gibt kaum Hinweise auf die Täter
In Retz in der Vorwoche, in Wolfsthal am Wochenende: In beiden Fällen wurden mehrere Waggons von unbekannten Sprayern beschmiert, S-Bahn-Garnituren zieren jetzt bunte Schriftzüge oder Cartoon-Totenköpfe.
Hinweise auf mögliche Täter gibt es nicht, denn die Vorfälle passierten mitten in der Nacht, als die Waggons unbeaufsichtigt in den Bahnhöfen gestanden sind.
Schmieraktionen trotz Videoüberwachung
Bei den ÖBB heißt es, dass Vandalenakte wie diese längst keine Einzelfälle mehr sind. Obwohl die ÖBB versuchen, mit Videoüberwachung, Security-Einsätzen oder polizeilichen Kontrollen dem Vandalismus Herr zu werden, sind vor allem nächtliche Schmieraktionen schwer zu unterbinden.
Graffitis sollen bald schneller beseitigt werden können.
Schutzimprägnierung soll Abhilfe schaffen

Die Waggons werden daher nun mit einer neuartigen Schutzimprägnierung versehen, Graffitis können so einfacher und kostengünstiger entfernt werden.
Reines Übermalen reicht nämlich nicht aus, weil die Werke der Sprayer durch die starken Chemikalien in den Graffitisprays bald wieder sichtbar sind.
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Fleißige Salzburger Polizistin fasst freche Sprayer


Einer eifrigen Polizistin ist es zu verdanken, dass ein Sprayer-Duo in Salzburg gefasst wurde. Die 15 und 18 Jahre alten Freunde hatten eine Bushaltestelle, Telefonzellen sowie etliche Verkehrszeichen- und Spiegel in der Josefiau mit Graffitis verunziert. Die Ermittlerin erkannte die Schriftzüge von einem früheren Fall wieder.
Die beiden Freunde genehmigten sich am Mittwoch mehrere Flaschen Bier. Schließlich zogen sie mit zwei vollen Spraydosen los und tobten sich in der Bocksberger, der Hellbrunner und der Friedensstraße aus. „Dort gab es nichts mehr, was nicht hellblau und violett angefärbt war. Hausmauern, Telefonzellen, die Bushaltestelle, der ganze Straßenzug war verwüstet“, berichtete Christine Tockner von der Polizeiinspektion Alpenstraße gegenüber der „Krone“. Besonders gefährlich: Das Duo sprühte auch Verkehrszeichen und -spiegel an. „Die Autofahrer konnten nichts mehr erkennen. Gott sei Dank kam es zu keinem Unfall“, so Tockner.

Kürzel „KOS“ kommt Beamtin bekannt vor

Als die Ermittlerin mit einem Kollegen die Graffitis genauer betrachtete, kam ihr der Schriftzug „KOS“ bekannt vor. „Die Sprayer haben ja sozusagen eine Signatur. Und diese drei Buchstaben habe ich schon vor einigen Jahren bei einem Graffiti- Fall gesehen“, erzählte Tockner. Das ließ ihr keine Ruhe. Sie durchstöberte in der Dienststelle sämtliche Aktenberge, bis sie schließlich auf den richtigen Namen stieß.
Leere Spraydose im Zimmer des Verdächtigen
„Ich bin gleich zur Wohnung des Jugendlichen gefahren. Seine Mutter ließ mich in sein Zimmer. Dort lag eine leere Spraydose und eine Jacke, die voller hellblauer Farbtupfer war. Das war eindeutig“, erklärte Tockner nun. Als der 15- Jährige nach Hause kam, stellte sie ihn zur Rede, er gab alles zu. „Ich bin mit ihm noch zur Bushaltestelle marschiert, damit er wenigstens dort seine Werke wegputzt. Er bereut die Tat“, berichtete Tockner. Wenig später konnte auch der mutmaßliche Komplize gefasst werden. Das Duo wurde angezeigt.
von Manuelas Kappes, Kronen Zeitung
Symbolbild“
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banksy – exit through the gift shop – ab 3.12.2010 im Kino


Banksy ist ein Phantom. Obwohl seine Grafitti Fassaden und Mauern auf der ganzen Welt zieren, weiß niemand, wer hinter dem gefeierten und sagenumwobenen Street-Art Künstler eigentlich steckt. Bis sich ein verrückter Franzose namens Thierry Guetta zum Ziel gesetzt hat Banksy aufzuspüren, um einen Film über ihn zu drehen. Aber dann kommt alles anders als geplant: Der fertige Film ist ein Desaster. Jetzt dreht Banksy den Spieß um und richtet die Kamera auf Guetta: der soll sich selbst als Street-Art Künstler versuchen, und Banksy das Filmen überlassen. Eine wahre(?), mit Sicherheit aber extrem unterhaltsame Geschichte über Kleinkriminalität, Freundschaft und Inkompetenz.
banksy – exit through the gift shop, ab 3.12.2010 in den österreichischen Kinos.
Trailer zum Film gibt es hier.