Quelle: Instagram
Mehr dazu gibt es hier bei wiener-online.at
Die Geschichte von Graffiti in Wien ist eng mit dem WIENER verbunden und reicht bis in die 1980er-Jahre zurück. Seitdem ist die Wiener Szene stetig gewachsen, nicht zuletzt durch die einzigartige Situation der vielen legalen Plätze der Stadt, die auch viele internationale Artists anlockt. Wien mutiert somit immer mehr zur Freiluftgalerie im Bereich Graffiti und Street-Art. Doch auch illegale Sprayer sind unterwegs. Mit überzeugend hoher Streetcred.
Text: Anneliese Ringhofer und Stefan Wogrin
Alles so schön bunt hier. Sprayer malen ihre Pieces, Tags und Street-Art-Murals. Fast stündlich kommt eine weitere Lackschicht dazu. Neue Bilder entstehen und verschwinden wieder, manche transformieren sich binnen kürzester Zeit. Fast kein Millimeter Mauerwerk ist im originären Zustand sichtbar. Wir befinden uns am Wiener Donaukanal. Und wo, wenn nicht hier, wird einem augenscheinlich klar: Graffiti ist ein Zeichen für Lebendigkeit.
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Der WIENER initiierte 1984 eine Sprühaktion des J-Wagens der Wiener Linien. Foto: (c) Eryk Kepski
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Ein paar Züge der „alten“ Wiener Straßenbahn (die auch im Einsatz auf der Linie U6 waren) fahren seit einiger Zeit in Utrecht in den Niederlanden. Mehr Fotos gibt es hier.