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Schwere Sachbeschädigung in Mönchhof

Presseaussendung der Landespolizeidirektion Burgenland
In der Zeit vom 14.09.2012, 14.30 Uhr, bis 17.09.2012, 10.00 Uhr, wurden von bislang unbekannten Tätern zwei historische Waggons, die für ein Fest am Wochenende am Bahnhof Mönchhof abgestellt wurden, beschädigt. Die beiden Waggons wurden mit mehreren Graffitis beschmiert bzw. mit Lacksprays besprüht. Die Gesamtschadenshöhe wird mit ca. € 5.000,– beziffert.
Rückfragen an die Polizeiinspektion Halbturn unter Tel. 059133/1139 erbeten.
Artikel Nr: 164638 vom Mittwoch, 19. September 2012, 09:22 Uhr.
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Graffiti Workshop – 21.09.2012 – Meiselmarkt


Am 21. September, 13 Uhr beim McDonald’s am Meiselmarkt, U3 Johnstraße
Die Unternehmen in der Hütteldorfer Straße rund um den Meiselmarkt haben sich für euch den nächsten Knüller ausgedacht: Nach dem Tag der Muttersprache und der EuropaMEISELschaft wartet nun mit GRAFFITI das nächste Highlight auf euch!
Ein echter Graffiti-Künstler zeigt dir, wie man richtig cool sprayt!
Sei dabei wenn es darum geht, unsere Stadt zu verschönern!
Wie du gratis mitmachen kannst?
– Melde dich auf facebook.com/Graffiti an oder sende ein Mail an graffiti@der49er.at.

– Komm am 21. September ab 13 Uhr zum McDonald’s am Meiselmarkt, U3 Johnstraße.
Spraydosen, Graffiti-Lehrer, das alles kommt von uns.
Am Ende der Graffiti-Battle wird der Gewinner ermittelt. Wer die meisten Likes auf seinem Bild hat, gewinnt eine Reise nach Berlin ins Graffiti- Museum. Und am Meiselmarkt vor dem McDonald’s werden die Graffitis noch lange ausgestellt.
Natürlich werden wir nur auf genehmigten Flächen und völlig legal sprayen 😉 
Mit Unterstützung der Wiener Wirtschaftsagentur.Ein Fonds der Stadt Wien
Eine Aktion der Wiener Einkaufsstraßen in der Wirtschaftskammer Wien

Graffiti am Donaukanal

Ansichtssache | Toumaj Khakpour, 19. September 2012, 09:48
Sie sprühen auf alte Hausfassaden, Eisenbahn- und U-Bahn Waggons und an Orte und Stellen, an die es, je nach Schwierigkeitsgrad, schwer ist heranzukommen. Durch Projekte wie „Wiener Wände“ sollen sich Sprüher mit legalen Graffiti-Flächen beschäftigen, um keinen größeren Schaden entstehen zu lassen. Die neuen Bearbeitungsflächen finden sich an Brücken und in Parks. Dabei gilt: je künstlerischer, desto besser. Ein Spaziergang entlang des Wiener Donaukanals zeigt jüngst entstandene Arbeiten. (Toumaj Khakpour, daStandard.at, 19.9.2012)



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Zug-Sprayer sind den Behörden bekannt


Der in der Nacht zum 3. September am Bahnhof in Gmünd beschmierte Triebwagen der Waldviertler Bahn (die NÖN berichtete) wurde am 10. September von Manfred Krombholz, Hannes Neubauer und Herbert Varga von der Reinigungsfirma Simacek aus St. Pölten gereinigt. Ab 12. September wird der „Goldene Triebwagen“ wieder seinem Namen gerecht und in Richtung Litschau fahren. Karin Pollak
Ermittlungen / Für Sprayaktion am Zug sind die Täter bekannt, wegen Schremser Schmierereien laufen Ermittlungen weiter.
GMÜND, SCHREMS / Die Schmieraktionen in der Nacht zum 3. September in Gmünd und Schrems beschäftigen nach wie vor die Polizeibeamten.
Die Nazi- und Anti-Polizei-Parolen an der Fassade der Polizeiinspektion Schrems wurden bereits am 3. September übermalt. Die Ermittlungen übernahm das Landesamt für Verfassungsschutz, laut Aussage des Bezirkspolizeikommandos gibt es „noch nichts Spruchreifes“.
Weiter sind die Polizeibeamten im Fall der Schmieraktion bei der Waldviertler Schmalspurbahn. Die Täter dürften hier schon bekannt sein, nach ihnen wird intensiv gefahndet.
Nachdem sie am Gmünder Bahnhof den Goldenen Triebwagen mit aufgesprühten Graffiti „verschönt“ haben, dürften die mutmaßlichen Täter – es könnte sich um einen Briten und einen Österreicher handeln – am 3. September vormittags in einen Zug nach Wien gestiegen sein. Dort fielen sie wegen ihres rüpelhaften Benehmens auf und mussten am Bahnhof in Irnfritz aussteigen. Die Verantwortlichen riefen die Polizei, diese kontrollierte das Duo und nahm die Personalien auf.
Sprayer kurz nach der Tat kontrolliert
„Zu diesem Zeitpunkt, es war 12.38 Uhr, war den Beamten noch nicht bekannt, dass es in Gmünd eine Schmieraktion gegeben hatte“, betont Bezirkspolizeikommandant Wilfried Brocks im NÖN-Gespräch. Daher wurden die beiden kontrollierten Personen nicht verhaftet, obwohl sie Lackdosen bei sich hatten und auch ihre Hände noch schmutzig waren.
„Jetzt kennen wir zumindest ihre Personalien, es wird nach ihnen intensiv gesucht. Der Brite ist einschlägig bekannt. Er ist ein bekannter Sprayer, der sich auf Züge spezialisiert haben dürfte“, so Brocks weiter.
Der Goldene Triebwagen wird am 12. September wieder in Betrieb gehen können. Mitarbeiter einer Reinigungsfirma aus St. Pölten starteten am 10. September die Reinigung. „Wir arbeiten mit biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln, die auf die von den Sprayern verwendeten Lacke abgestimmt sind. Der Lack des Triebwagens wird damit nicht angegriffen“, erklärt Manfred Krombholz. Die Reinigung wird rund 30 Arbeitsstunden in Anspruch nehmen und an die 2.000 Euro kosten. „Diese Graffiti sind ziemlich heftig, es sind rund 50 Quadratmeter zu reinigen“, so Krombholz.
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Grieskirchen – Graffiti-Sprayer ausgeforscht

Bezirk Grieskirchen PI Grieskirchen
Graffiti-Sprayer ausgeforscht
Ein 16-Jähriger aus Peuerbach sprayte seit ca. zwei Jahren im Bereich Grieskirchen, Schlüßlberg und in Peuerbach mit verschieden färbigen Lacksprays Lärmschutzwände, Unterführungen, Fahrradabstellplätze, Umkleidekabinen eines Freibades, sowie Hausmauern mit diversen Buchstabenkombinationen und Symbolen an. Der Verdächtige konnte am 8. September 2012 ausgeforscht und angezeigt werden. Der Schaden kann derzeit noch nicht beziffert werden, beträgt jedoch mehrere tausend Euro.
Artikel Nr: 164546 vom Dienstag, 18. September 2012, 07:58 Uhr.
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Graffitis im Bezirk Grieskirchen: Sprayer (16) ausgeforscht
Der Schaden, den der Bursche angerichtet hat, macht mehrere tausend Euro aus
PEUERBACH. Die Polizei hat einen 16-Jährigen aus Peuerbach ausgeforscht, der seit zwei Jahren im Bereich Grieskirchen, Schlüßlberg und in Peuerbach mit verschieden färbigen Lacksprays Lärmschutzwände, Unterführungen, Fahrradabstellplätze, Umkleidekabinen eines Freibades, sowie Hausmauern mit diversen Buchstabenkombinationen und Symbolen besprüht haben soll. Der Schaden, den der Verdächtige angerichtet hat, kann derzeit noch nicht beziffert werden, beträgt jedoch mehrere tausend Euro.
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Graffiti-Sprayer ausgeforscht

PEUERBACH. Ein 16-Jähriger aus Peuerbach sprayte seit etwa zwei Jahren in Grieskirchen, Schlüßlberg und Peuerbach mit verschieden färbigen Lacksprays Lärmschutzwände, Unterführungen, Fahrradabstellplätze, Umkleidekabinen eines Freibades, sowie Hausmauern mit diversen Buchstabenkombinationen und Symbolen an. Der Verdächtige konnte am 8. September ausgeforscht und angezeigt werden. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

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Grieskirchen – Graffiti-Sprayer ausgeforscht
Die Polizei hat einen 16-Jährigen ausgeforscht, der in den vergangenen zwei Jahren in Grieskirchen, Schlüßlberg und Peuerbach zahlreiche Wände angesprüht hat.
Der Bursch sprühte mit verschiedenfärbigen Lacksprays Lärmschutzwände, Unterführungen, Fahrradabstellplätze, Umkleidekabinen eines Freibades, sowie Hausmauern mit diversen Buchstabenkombinationen und Symbolen an.
Der Schaden steht derzeit noch nicht fest, beträgt aber auf jeden Fall mehrere tausend Euro.
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