„Vorschlag. Schmiererei oder unangepasste Kunst -das ist Ansichtssache: Die Wiener Linien geben jedes Jahr Hunderttausende Euro für die Beseitigung von Graffitis aus. Trotzdem versuchen es die Sprayer immer wieder. Bis vor wenigen Jahren mussten regelmäßig Hauswände dran glauben – dann erfand die Stadt die „Wiener Wand“. Freigegebene, „legale“ Wände, die jeder nach Lust und Laune besprühen kann, ohne Schaden anzurichten. Das Konzept könnte man auch auf die Wiener Linien umlegen: Ein „Wiener Zug“, der -als besondere Attraktion – besprüht durch die Stadt fährt. Dafür lassen die Sprayer dann die anderen Garnituren in Ruhe.“
Österreich, Wien Standpunkt, 11.02.2013
Unbekannte schlugen im Bereich des Bahnhofs Hermagor zu
HERMAGOR. Unbekannte Täter besprühten in der Nacht zum Samstag eine im Bereich des Bahnhofs Hermagor abgestellte Triebwagengarnitur mit Graffiti. Der Schaden beträgt laut Angaben der Polizei rund 3.000 Euro.
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Graffiti-Sprayer „verzierten“ Triebwagen
Wieder einmal sind in der Nacht auf Samstag Züge mit Graffitis besprüht worden. Eine im Bahnhof Hermagor abgestellte Triebwagengarnitur wurde beschädigt.
Der Schaden beträgt laut Polizei mehrere tausend Euro. Die ÖBB beklagen immer wieder den hohen Schaden, den Sprayer an den Zügen verursachen.
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Hombre, Skor72, Paco
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In den Nächten auf den 24. und den 27. Jänner wurden am Innsbrucker Westbahnhof je ein Reisezugwaggon der ÖBB von einem Unbekannten mit Farbe besprüht. Die Graffiti hatten eine Größe von 35 beziehungsweise 25 Quadratmeter, Schaden rund 2900 Euro. Hinweise an : 059 133/75 84.
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Vandalen besprühten ÖBB-Züge mit Graffiti
Innsbruck. Unbekannte Täter „verzierten“ Ende Januar ungebeten die Züge der ÖBB am Innsbrucker Westbahnhof. Die Schmierfinken verursachten mit einer Summe von 2.900 Euro einen erheblichen Sachschaden.
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(Nachtrag zu: Sachbeschädigung im Bereich der ÖBB )