Das Marktamt saniert derzeit unter anderem auch den Hannovermarkt (20.) und stattet ihn mit Spray-abweisenden Wandbelägen aus.
Die Sanierungsoffensive an den Wiener Märkten geht munter weiter, derzeit aktuell auch am Vorgarten- und am Hannovermarkt. Beim Hannovermarkt soll es künftig eine Verbesserung des Erscheinungsbildes geben, nämlich ohne Graffiti.
Dazu hat das Marktamt die Wandbeläge der Stände mit einem Antigraffitisystem versehen, das Spray-abweisend ist. Am Naschmarkt hat sich dieses System bereits bestens bewährt. (mk)
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Die Wiener Märkte sollen laut Marktamt „fit für die Zukunft“ gemacht werden. Auf dem Nasch- und dem Vorgartenmarkt gehen deshalb die Sanierungsarbeiten weiter. Der Hannovermarkt wurde sogar mit einem „Antigraffitisystem“ ausgestattet.
In der Brigittenau wurden manche Wände von Marktständen mit einem „Antigraffitisystem“ (AGT) versehen. „Dieses System haben wir bereits am Naschmarkt an verschiedenen Gebäuden anbringen lassen. Eine Verewigung durch Graffitikünstler ist somit nicht mehr möglich“, sagte Marktamtssprecher Alexander Hengl. AGT steht dabei laut Stadt für Advanced Glass Technology. Dabei wird ein Film auf die zu schützende Oberfläche aufgebracht, auf dem Graffiti-Farben nicht, oder nur schwer haften bleiben.
Am Yppenplatz in Ottakring hat die Stadt gleich eine andere Präventivmaßnahme ergriffen: Die Rückwände der Marktzeilen wurden offizielle Graffiti-Flächen der Stadt. Diese wurden teilweise bepflanzt. „Rankpflanzen wie wilder Wein und Glyzinien sollen ‚Bilderrahmen‘ für die Graffitis schaffen“, hieß es von der Stadt.
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Die Polizei hat 28 Graffiti-Sprayereien auf Gebäuden und Fahrzeugen im Walgau geklärt. Fünf Schüler im Alter zwischen 12 und 15 Jahren konnten als Täter ausgeforscht werden. Bei den Sachbeschädigungen entstand ein Schaden in Höhe von 10.000 Euro.
Der Ausforschung der jungen Vandalen seien umfangreiche Ermittlungen vorangegangen, hieß es. Nur einer der Tatverdächtigen sei als 15-Jähriger bereits strafmündig, die anderen vier seien zwölf und 13 Jahre alt. Der Schaden wurde inzwischen zum größten Teil durch die Kinder bzw. deren Eltern beglichen, so die Polizei.
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Bludenz, Nenzing, Ludesch, Schlins – Fünf Burschen im Alter von zwölf bis 15 Jahren haben in Bludenz, Nenzing und Ludesch sowie in Schlins durch Graffiti-Schmierereien einen Sachschaden von mehr als 10.000 Euro verursacht.
Die Schüler, die aus dem Großraum Walgau stammen, besprühten seit Anfang März 2012 in insgesamt 28 Fällen Gebäude und Fahrzeuge mit Farbe, informierte die Polizei am Donnerstag.
Ein Graffiti-Sprayer strafmündig
Der Ausforschung der jungen Vandalen seien umfangreiche Ermittlungen vorangegangen, hieß es. Nur einer der Tatverdächtigen sei als 15-Jähriger bereits strafmündig, die anderen vier seien zwölf und 13 Jahre alt. Der Schaden wurde inzwischen zum größten Teil durch die Kinder bzw. deren Eltern beglichen, so die Polizei.
APA
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Im Bereich der Kirchengasse und weiter über die Oberkirchengasse bis zur Florastraße Ecke Ludwiggasse, im Gemeindegebiet von Bad Vöslau-Gainfarn (Bezirk Baden), wurden durch bislang unbekannte Täter Hauswände, Stromböcke, Verkehrszeichen, Wegweiser und Garagentore mit schwarzfärbigen Graffitis bemalt.
Es dürfte mindestens 15 Geschädigte geben. Die Schadenshöhe kann mit ca. 15.000,– Euro vorerst nur grob geschätzt werden.
Da derzeit keinerlei Hinweise auf die Täter vorhanden sind, bittet die Polizeiinspektion Bad Vöslau um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 059133/3302.
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