Den Trailer findet ihr hier.
„Während Schmieraktionen an Hauswänden keine Kunst, sondern Sachbeschädigung darstellen und daher auch dementsprechend zu verfolgen und zu bestrafen sind, ist Graffiti längst schon als eigene Kunstform anerkannt,…
Dieses Graffiti das nur eines von vielen an Josefstädter Hauswänden und Garagentoren ist, befindet sich in der Piaristengasse 5–7.
…die aber mit solchen Aktionen nichts zu tun hat“, begründet PRO-Kultursprecher Florian Mauthe seinen Wunsch nach Aufstellung einer legalen Fläche für Graffiti-Künstler in der Josefstadt.
Eine Möglichkeit, diese Kunst auch einem größeren Publikum zu offerieren, bietet die so genannte „Wiener Wand“, auf der Künstler die Gelegenheit haben, sich eindeutig von wilden Schmieraktionen abzugrenzen.
Mauthe fordert in diesem Zusammenhang die Initiatoren der Aktion „Wiener Wand“, welche öffentliche Flächen legal für Graffiti zur Verfügung stellt, einzuladen, um ihr Projekt in der Josefstadt vorstellen zu können.
Die Josefstadt solle auf jeden Fall diese Gelegenheit nützen, Kunst im öffentlichen Raum zu fördern.
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In der Leopoldstadt gibt es eine Zunahme von Graffiti-Schmierereien, kritisiert der gf. Bezirksparteiobmann Stadtrat Norbert Walter.
Eine Fassade zu beschmieren sei Sachbeschädigung und kein Kavaliersdelikt, fordert Walter ein strengeres Vorgehen gegen die Vandalen.
Der VP-Bezirksparteiobmann appelliert an die Zuständigen im Rathaus, Schmierereien endlich zu entfernen, damit der Bezirk wieder schöner und sicherer wird. Denn: Schmierereien an Hausfassaden, Rollbalken und Hauseinfahrten ziehen Kriminalität an. „Saubere Fassaden erhöhen das Gefühl der subjektiven Sicherheit“, so Walter.
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