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“ Wien (OTS) – Der Sicherheitssprecher der ÖVP Wien, LAbg. Wolfgang
Ulm, fordert Aufklärung von den Grünen, ob diese hinter der
Schmieraktion auf sage und schreibe 87 Autos am Pfingstwochenende
stecken – handelt es sich doch bei den Schmierereien um
autofahrerfeindliche, wenn auch zumeist abwaschbare, Graffitis. Laut
Medienberichten ermittelt mittlerweile auch das Landesamt für
Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung in dieser Angelegenheit.
„Es wäre traurig, würden sich die Befürchtungen bestätigen, dass es
sich dabei tatsächlich um eine politische Aktion der Grünen gehandelt
haben sollte. Stadträtin Vassilakou sowie BV Blimlinger werden
dringend aufgefordert, sich zu distanzieren“, so Ulm.
„Es könnte aber natürlich auch sein, dass die Aktion Folge der
jahrelangen laissez-faire Politik der Stadt Wien in Bezug auf
Graffitischmierereien ist. In jedem Fall besteht dringender
Handlungsbedarf. Wien braucht endlich ein entschiedenes Vorgehen
gegen das ausufernde Graffitiunwesen. Immer mehr Autos und Häuser
werden in Wien beschmiert. Es bleibt zu hoffen, dass die Stadt Wien
angesichts der Vorfälle nun endlich aufwacht und eine Initiative
gegen Schmierereien schafft. Belegt doch diese Aktion, dass Wien das
Problem immer mehr entgleitet“, so Ulm abschließend.“
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„Grazer Forscher haben ein Überwachungssystem entwickelt, das selbstständig mehrere Arten von Vandalismus erkennen kann. „Van Dal“ schlägt sowohl bei Pkw-Einbrüchen als auch bei Dauerparkern und Graffiti-Sprayern Alarm.“
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„Wegen Regens wurde der Graffiti Workshop in Gleisdorf vom Skatepark ins Jugendzentrum verlegt. Ein Lokalaugenschein.
Die Wolken hingen tief, als sich Josef Wurm und Georg Dinstl von der Permanent Unit aus Graz im Gleisdorfer Skatepark einfanden. Ob der Himmel seine Tropfen für sich behalten würde? Man war positiver Stimmung und nach einer Einführung in die gesetzlichen Richtlinien für das Sprayen bastelte man gleich einmal an einem Konzept, das dem einzigartigen Streetart-Stil der zwei Künstler gerecht wird. „Hier soll ein riesiges Monster entstehen, das wir danach mit den Kids anmalen. Später kann man dann immer über den Rücken des Monsters mit Schwung in den Skatepark starten“, sagt Josef Wurm, der übrigens aus Albersdorf kommt.“
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