Graffiti sind in Städten allgegenwärtig. Bunte Bilder, aber auch einfache Schriftzüge ver(un)zieren Wände, Garagentore, Sitzmöbel, Mistkübel und U-Bahn-Waggons.
Viele sehen darin nichts anderes als Schmierereien und Vandalismus. Für Hausbesitzer:innen und Verkehrsbetriebe sind Graffiti ein teures Ärgernis. Diejenigen, die mit Spraydose und Pinsel durch die Stadt ziehen, empfinden ihre Werke aber als Kunst. Wie soll eine Stadt wie Wien damit umgehen?

Graffiti-Sprayer, Streetart-Künstler, junge Bildhauerinnen und Maler aus elf Ländern präsentieren sich am Wochenende bei der „Spirit of Art“ im Handelszentrum Bergheim. Insgesamt 65 Kunstschaffende sind vertreten. Die Veranstaltung soll neue Impulse für die urbane Kunstszene in Salzburg setzen.











