Wien ist eine Stadt, die sich immer wieder neu erfindet und sich mit ihren innovativen Projekten im Bereich der Kunst und Kultur einen Namen gemacht hat. Eines dieser spannenden Projekte ist die „Wienerwand“, die es Künstlern und vor allem Jugendlichen ermöglicht, sich auf legale Weise künstlerisch auszudrücken. In einer Stadt, die auf Tradition und Moderne gleichermaßen setzt, sind diese Graffiti-Flächen ein willkommenes Zeichen, um Graffiti und Street Art als anerkannte Kunstformen zu fördern. Der neueste Zuwachs im Netzwerk der Wienerwände ist der 350 Meter lange Bauzaun am Gaudenzdorfer Gürtel, der nun jungen Künstlern zur freien Gestaltung zur Verfügung steht.
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Der Gaudenzdorfer Gürtel in Wien-Meidling darf sich über einen neuen „Wienerwand“-Standort freuen. Aus einem Baustellenzaun auf der dortigen Wiental-Kanal-Baustelle wird ein Kunstwerk, wie am Dienstag in einer Aussendung mitgeteilt wurde.
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Quelle: Instagram
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Meidling: Längste Graffiti-Wand der Stadt
In Meidling verwandelt ein Jungendkunstprojekt einen Baustellenzaun in eine Graffiti-Kunstwand – und zwar zur längsten der Stadt. 350 Meter stehen den Sprayer*innen bis Ende 2027 in der Stadtwildnis neben der U-Bahn-Station Margaretengürtel zur Verfügung. Der Bauzaun ist Teil der Initiative „Wienerwand“ und bietet Künstler*innen die Möglichkeit, legal Graffiti-Kunstwerke im öffentlichen Raum zu schaffen.