In der Favoritner Per-Albin-Hansson-Siedlung winkt seit kurzem eine überdimensionale bunte Katze von einer Wand.
Maunz! Katzenkunst ziert seit kurzem eine Feuermauer in der Favoritner Per-Albin-Hansson-Siedlung. Unter dem Motto „3 Weeks – 3 Walls“ verschönern Street Art-Künstler der Levin-Statzer-Foundation die grauen Wände. Die coole Katze haben die Street Artists Lunar und Smack aus Kroatien und Österreich gestaltet. „Wir haben die Feuermauer als Leinwand zur Verfügung gestellt“, so Wiener-Wohnen-Sprecherin Renate Billeth. Den Mietern entstehen keine Kosten, außerdem wurden alle Mieter von dem Projekt informiert. Und: „Kunst im Gemeindebau hat eine lange Tradition.“
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Category Archives: Heute
Internetrecherchen vom Ternitzer Sicherheitspartner Gerhard Zwinz brachten die Polizeibeamten auf die richtige Spur.
Bereits seit Längerem hinterließen unbekannte Sprayer immer wieder hässliche Schmierereien in Unterführungen oder dem Stadtpark von Ternitz (Bezirk Neunkirchen). Teuer wurde das vor allem für die Stadt, die die mit Graffiti beschmierten Wände reinigen lassen musste.
Also wandte man sich seitens der Politik an den vor rund einem Jahr zum Sicherheitspartner ernannten Ternitzer Gerhard Zwinz, er solle bei seinen Patrouillen-Fahrten genau auf jene Bereiche achten, die von den Tätern bevorzugt beschmiert werden.
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Am 1. Mai erlag Harald „Huckey“ Renner einem Krebsleiden. Nun verewigte ein Graffiti-Künstler die Linzer Musik-Legende beim Römerberg-Tunnel.
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An der Donau, direkt beim Römerberg-Tunnel wurde ein über 100 Meter langes „Huckey“-Graffito geschaffen.
Ein Zeuge sah, wie drei junge Frauen auf der Äußeren Mariahilfer Straße in Fünfhaus Häuser besprühten. Der Anrainer holte die Polizei.
Ein Wiener (27) beobachtete Sonntagfrüh gegen 1:30 Uhr drei junge Frauen, wie sie mehrere Gebäude in der Mahü in Wien-Fünfhaus mit Lackdosen besprühten.
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Unbekannte haben am vergangenen Freitag zwei „Schalthäuschen“ in Heiterwang (Bezirk Reutte) mit Graffiti „beschmiert“. Nun sucht die Polizei nach den Sprayern.
Laut Polizei ereignete sich der Vandalismus-Akt am 27. April zwischen 18.10 und 18.22 Uhr in Heiterwang.
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Dumme Spray-Aktion in der Nacht auf Donnerstag in Hainburg: Das Jahrhunderte alte Wienertor wurde mit schwarzer Farbe beschmiert.
Im Jahr 1235 wurde das Wienertor in Hainburg (Bez. Bruck) erbaut, es ist Teil der mittelalterlichen Stadtmauer. Das Bauwerk gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt und ist das größte erhaltene mittelalterliche Stadttor Europas. All das hinderte einen unbekannten Vandalen über Nacht nicht daran, es mit einem Schriftzug zu beschmieren.
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Unbekannte haben am Bahnhof Schruns (Bezirk Bludenz) den Waggon eines Zuges besprüht. Die Polizei sucht nun nach den Sprayern.
Nach Angaben der Polizei passierte die Schmiererei am Montag zwischen 0.30 Uhr und 4.00 Uhr am Bahnhof Schruns in Vorarlberg.
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Vor zwei Wochen verstarb Flüchtlingshelferin Ute Bock in Wien. Nun verewigten Graffiti-Künstler ihren Nahmen in meterhohen Buchstaben am Donaukanal.
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Sprayer verursachen jährlich Schäden in Millionenhöhe, so die Wiener Linien. Eine Null-Toleranz-Politik soll Abhilfe schaffen: Wer erwischt wird, kann vor Gericht landen.
Kunst? Für die Wiener Linien gibt es kein Sprayer-Bildnis, das schön genug sein kann, um nicht als teurer Sachschaden durchzugehen. Die Graffitis würden sich „negativ auf das subjektive Sicherheitsgefühl auswirken“, sagt Pressesprecher Daniel Amann im Interview mit wien.orf.at . 300 bis 400 Vorfälle jährlich –bilanzieren die Wiener Linien.
Damit jenes Sicherheitsgefühl und der Wohlfühlfaktor bei Fahrgästen nicht verloren geht, verfolgen die Wiener Linien eine „Null-Toleranz-Politik“. Wird ein Graffiti gemeldet, kommt die Garnitur sofort zur Wäsche in die Werkstatt. Die Sprayer selbst, sofern sie auf frischer Tat ertappt werden, laufen Gefahr, vor Gericht zu landen.
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Die Polizei Vorarlberg ist auf der Suche nach Graffiti-Sprayern, die bei der Bahnhaltestelle Altach die Wände beschmierten. Die Beamten bitten um Hinweise.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, sollen die Unbekannten zwischen 1. Jänner und 8. Jänner 2018 zugeschlagen haben.
Die Graffiti-Sprayer beschmierten die Wände bei der Bahnhaltestelle in Altach. Dabei wurden insgesamt drei Mauern in verschiedenen Farben besprüht.
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