Hollabrunn ist um eine Jugendattraktion reicher: Gleichsam als Abgrenzung und Lärmschutzwand zwischen Skaterplatz, Pumptrack und Hundezone beim Messegelände wurde von der Stadtgemeinde eine Sprayer-Wand errichtet.
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Hollabrunn ist um eine Jugendattraktion reicher: Gleichsam als Abgrenzung und Lärmschutzwand zwischen Skaterplatz, Pumptrack und Hundezone beim Messegelände wurde von der Stadtgemeinde eine Sprayer-Wand errichtet.
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Kurt Wittmann fordert volle Bestrafung für Graffiti-Sprayer. Unbekannte beschmierten die Radunterführung.
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19-Jähriger verewigte sich auf Telefonzellen, Bushaltestellen und Stromverteilern.
Er war gerade dabei, sich an einer Telefonzelle zu verewigen, doch die Polizei setzte seinem Treiben ein Ende. Ein selbst ernannter Graffiti-„Künstler“ wurde vor wenigen Tagen auf frischer Tat ertappt, wie er gerade dabei war, den Schriftzug „Golem“ darauf zu sprayen.
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Die „Graffiti-Sprayer“ aus Perchtoldsdorf konnten von der Polizei gefasst werden.
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Pascal Gruber alias RoxS, Graffitikünstler aus Waidhofen/Ybbs, sprach mit Sophie Kronberger über Social Distancing und Vorurteile.
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Graffiti-Sprayer beschädigten Waggon und Beschilderungen auf der Thayarunde und wurden von Polizei ausgeforscht. Jugendliche erklärten sich bereit, die Schäden zu reparieren.
Auf der gesamten Thayarunde kam es in den vergangenen Jahren vermehrt zu Beschädigungen von Einrichtungen. Besonders augenfällig waren heuer Graffiti-Besprühungen am Bahnhof in Waidhofen bei einem Schlafwaggon, bei Beschilderungen und bei einer Brücke. „Da bei uns jede Sachbeschädigung zur Anzeige gebracht wird, nahm ein Beamter der Polizeiinspektion Waidhofen Kontakt zu uns auf und wir versuchten, gemeinsam den Spuren nachzugehen“, erzählt Zukunftsraumobmann Eduard Köck.
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Graffiti-Sprayer schlugen am Bahnhof Sigmundsherberg zu. Drei Wagons der ÖBB wurden besprüht.
Der Vorfall ereignete sich bereits vom 10. auf den 11. Juni. Laut Polizei hat die ÖBB den Vorfall aber erst jetzt gemeldet. Aufgesprüht wurden verschiedene Schriftzüge und Zeichen großflächig an den Waggonwänden.
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Im Rahmen eines Projektes von „Gemma!“ verliehen die jungen Künstler Merksn, Sert One und Matze dem EVN-Gebäude bei der alten Donaubrücke neuen Glanz.
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„Wir wussten nicht, dass es sich um Kunstwerke im Wert von 17.200 e handelt“, beteuerte Duo. Es wurde zu Strafarbeit verdonnert.
Der Anblick von einigen Graffitis der Freiluftwerkstatt in der Andrea Scherney Straße in Gars brachte einen 17-jährigen und zwei 15-Jährige Möchtegern-Sprüher auf die Idee: „Das machen wir auch“, und sie griffen zur Lackspraydose.
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