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Graffiti und Breakdance für Alle: Checkpoint Jam im Volksgarten


Graffiti mal selber ausprobieren? Im Volksgarten kann man das derzeit selber ausprobieren. – © FMT-Pictures M. W
Graffiti, Breakdance, Slacklinen oder Pacour. Der Trendsport- und Lifestyleevent Checkpoint Jam im Salzburger Volksgarten hat Alles zu bieten. Und Jedermann von Jung bis Alt ist eingeladen, sich dabei selbst auszuprobieren.
Der Verein ONEMOVE veranstaltet vom 15. Bis 20. Juli das einwöchige Trendport- und Lifestyleevent CHECKPOINT JAM 2013 im Salzburger Volksgarten. Über die ganze Woche verteilt können Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedenste Trendportart- und Lifestyleworkshops besuchen und dabei die Kunst des Graffiti-sprayens, MMA, Slacklinens oder Pacour erlernen.
Am Samstag findet der große Abschluss-Jam statt. Graffiti und Breakdance war am Eröffnungstag am Montag am Programm.
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Abschluss Jam von "Graffiti in the city"


Die Stadt Leoben hat sich entschlossen gemeinsam mit der Stadt Marburg, die 2013 zur Jugendstadt Europas ernannt wurde, ein Projekt zur Förderung der Kreativität der Jugend zu starten
Leoben. Unterstützt und gefördert wird das Projekt vom Land Steiermark im Rahmen des GRENZ-FREI Fonds.
Nachdem sich die Jugendlichen schon im Vorjahr für die Graffiti Kunst und den Anleitungen des Graffiti Künstlers „Mr. Puppet“ begeistern konnten, wurde für 2013 im Rahmen von „Leoben-Kreativ“ das Event „Graffiti in the city“ ins Leben gerufen. In Einführungsworkshops wurden den Jugendlichen unter professioneller Begleitung des Vereins „Four Elements“ verschiedene Graffiti Stile näher gebracht. Zudem fand ein Multimedia Produktions-Workshop statt, im Zuge dessen die Teilnehmer das gesamte Event filmisch dokumentiert haben. Der Verein „Four Elements“ hat sich auf die Vermittlung der Hip Hop-Kultur und den ineinander greifenden Subkulturen Rap, Graffiti, Breakdance und Dj-ing spezialisiert. Diese vier Elemente wurden den Teilnehmern beim Abschluss-Jam am 27. Juni am Tivoli im Rahmen flexibel gestalteter Workshops näher gebracht.
Neu zum Vorjahres-Event war dabei der internationale Charakter der Veranstaltung. Von der Partnerstadt Marburg, europäische Jugendkulturhauptstadt 2013, nahmen 20 junge Künstler und kunstinteressierte Jugendliche teil. Außerdem konnte man Martina Rauter aus Slowenien, Vertreterin der Stadt Marburg, begrüßen. Darüber hinaus hat am 27. Juni auch eine 50-köpfige Gruppe des Youth in Action Projectes „ID-Reloaded“ am Tivoli eine Tagung abgehalten und am Event teilgenommen. Die Jugendlichen kamen aus Polen, Frankreich, England und Österreich. Auch in diesem Projekt ging es um den kulturellen Austausch und die Förderung der eigenen Identität. „Die besondere Chance, die sich daraus ergibt, ist gemeinsam mit anderen europäischen Städten, die mit denselben Herausforderungen konfrontiert sind, Wege zu finden, diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, Erfahrungen auszutauschen und neues Wissen zu erwerben. Unsere Aufgabe in der Stadt Leoben ist es, die Region so attraktiv zu gestalten und Perspektiven für die Jugend zu eröffnen, dass sich die Jugendlichen in unserer Stadt wohl fühlen und sich auch vorstellen können, hier sesshaft zu werden“, so Gemeinderat Kurt Wallner, „dies wird vor allem durch den intensiven Dialog mit der Jugend passieren.“ Der Fokus liegt in diesem Jahr auf dem internationalen Erfahrungsaustausch zwischen Jugendlichen unterschiedlicher Nationen und Kulturen sowie dem gegenseitigen Kennenlernen und gemeinsamen Ausschöpfen von Kreativität.
Dem Team von „Leoben-Kreativ“ ist es vor allem ein Anliegen, die Eigeninitiative der Jugendlichen in Leoben und der Region zu fördern. Die Stadt Leoben soll dabei als Unterstützer fungieren. „Es geht uns nicht darum, dass die Jugendlichen unsere Ideen umsetzen sollen sondern darum, den Jugendlichen bestmögliche Unterstützung zu geben, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen“, so Kulturstadtrat Franz Valland, „wir haben es bereits geschafft, dass die Jugendlichen mit ihren Ideen zu uns kommen und wir gemeinsam mit ihnen Projekte durchführen.“ Dieses große Interesse, selbst etwas auf die Beine zu stellen hat sich bereits in vielfältiger Weise gezeigt und das Konzept der Förderung der Eigeninitiative hat bereits Früchte getragen ­– es wurden bereits einige gute Ideen geboren, wie z.B. das „School is out Festival“ von Christoph Kohlbacher, das am 6. Juli stattfinden wird, das „Feel the noise Festival“ von Oliver Seebacher und Christian Marschnig oder der Kreativwettbewerb der FW-Organisations, dessen Gewinner am 27. Juni im Rahmen des „Graffiti Abschluss Jam“ bekannt gegeben werden. „Wir hoffen, dass wir diese Eigeninitiative noch weiter steigern können. Unser Gedanke ist, dass die Jugendlichen mit ihren Ideen zu uns kommen, wir die Umsetzung mit ihnen gemeinsam besprechen und sie soweit es möglich ist unterstützen“, so der Referent für Jugend und Sport, Claus Hödl.
Präsentiert wurde auch die CD von Michael Sommer, dem Gewinner des Musik-Festivals von 2012. In diesem Jahr wird auf Wunsch unserer heimischen Bands ebenfalls ein Festival am 14. September 2013 durchgeführt. Bei „Rock the Glacis“ haben junge Bands die Möglichkeit, sich zu präsentieren und die Bühne zu rocken.
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Graz – Schwere Sachbeschädigung

Graz/Bezirk Lend – Unbekannte Täter besprühten zwei Waggons der ÖBB, wodurch ein Schaden von rund 10.100 Euro entstand.
Zwischen 10. Juni 2013, 23:00 Uhr und 11. Juni 2013, 06:00 Uhr, haben unbekannte Täter zwei Waggons der ÖBB, die auf dem ÖBB-Gelände am Bahnhofgürtel abgestellt waren, mittels Graffiti schwer beschädigt.
Die Polizeiinspektion Graz-Hauptbahnhof ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Tel. Nr.: 059/133/6584.
Presseaussendung
vom 13.06.2013, 11:35 Uhr
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10.000 Euro Schaden durch Graffitis auf ÖBB-Waggons
Diese waren auf dem ÖBB-Gelände in Graz-Lend abgestellt gewesen
GRAZ. Unbekannte Täter besprühten im Grazer Bezirk Lend zwei Waggons der ÖBB, wodurch ein Schaden von rund 10.100 Euro entstand.
Zwischen 10. Juni, 23:00 Uhr, und 11. Juni, 06:00 Uhr, haben unbekannte Täter zwei Waggons der ÖBB, die auf dem ÖBB-Gelände am Bahnhofgürtel abgestellt waren, mittels Graffiti schwer beschädigt.
Die Polizeiinspektion Graz-Hauptbahnhof ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Tel. Nr. 059/133/6584.
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Sprayer richtet 5.000 Euro Schaden in St. Veit/Glan an


Der 16-Jährige beschmierte mehrere öffentliche Einrichtungen
ST. VEIT AN DER GLAN. Beamte der Polizeiinspektion St. Veit/Glan konnten nun einen 16-jährigen Schüler aus der Gemeinde Liebenfels ausforschen, der im Zeitraum Dezember 2012 bis Jänner 2013 an insgesamt vier öffentlichen Einrichtungen (Parkhaus, Fußgänger- und Eisenbahnunterführungen) durch Graffiti Schäden in Höhe von insgesamt rund 5.000 Euro angerichtet haben soll.
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Techniker (20) und Schlosser (18) als Graffiti-Sprayer ausgeforscht

Die beiden jungen Männer waren im Bereich Obervellach in Kärnten ‚aktiv‘
BEZIRK SPITTAL AN DER DRAU. Einen 20-jährigen Techniker aus Spittal/Drau und einen 18-jährigen Schlosser aus Obervellach haben Beamte der Polizeiinspektion Obervellach am Freitag als Graffitisprüher ausgeforscht.
Die beiden hatten im Juni 2013 Böschungsmauern der Tauernbahnstrecke in Penk, sowie eine Geschiebesperre beim Mallnitzbach und die Mauer einer Talsperre im Bereich Obervellach besprüht. Der Schaden, der der ÖBB und der Gemeinde Obervellach dadurch entstanden ist, kann derzeit noch nicht genau beziffert werden, dürfte jedoch mehrere tausend Euro betragen.
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Graffitisprayer auf frischer Tat ertappt

Am Bahnhof Erdberg aktiv
Vier Graffitisprayer sind Donnerstag früh am Bahnhof Erdberg in Wien-Landstraße auf frischer Tat ertappt worden. Ein Mitarbeiter der Wiener Linien verständigte die Polizei, welche die vier Verdächtigen im Alter von 18 bis 23 Jahren festnahm. Laut Polizeisprecherin Michaela Rossmann wurden Sprühköpfe sichergestellt. Mehrere U-Bahn-Waggons wurden umgestaltet.
Laut Wiener Linien gehören die vier Männer der „internationalen Graffiti-Szene“ an. „Bei einem der Täter handelt es sich um eine uns bereits bekannte Person, die schon in mehreren Fällen großen Schaden verursacht hat. Vermutlich handelt es sich insgesamt um mehr als 100.000 Euro“, hieß es in einer Aussendung der Wiener Linien. Dafür werde er zur Kassa gebeten. Pro Jahr entstehen den Wiener Linien nach eigenen Angaben Schäden von rund 220.000 Euro durch Graffiti-Sprayer.
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U-Bahnen besprüht: Graffiti-Sprayer trieben in Wien-Landstraße ihr Unwesen

Donnerstagfrüh gegen 6:45 Uhr verständigte ein Mitarbeiter der Wiener Linien die Polizei, da sich vier mutmaßliche Graffitisprayer auf dem Firmenareal befanden. beim Eintreffen der Polizei stellte sich heraus, dass das Quartett tatsächlich U-Bahnen besprüht haben dürfte.
Durch die herbeigerufenen Polizisten konnten die Beschuldigten im Alter von 18,19,20 und 23 Jahren angehalten werden.
Graffiti-Sprayer in Landstraße festgenommen
Das Quartett wurde festgenommen. Bei den Personsdurchsuchungen wurden „Sprühköpfe“ sichergestellt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden durch das Quartett mehrere U-Bahnwaggone beschädigt.
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Sprayer in Bürs unterwegs


Bürs – Unbekannte Sprayer haben am vergangenen Wochenende in Bürs die Autobahnüberführung und Verkehrsschilder mit grüner Farbe verunstaltet.
Unbekannte Täter beschmierten im Zeitraum von Freitag bis Samstag letzter Woche (24.-25.05.2013) in Bürs auf der Hauptstraße im Bereich des Kreisverkehrs beim Zimbapark zwei Verkehrsschilder. Außerdem wurde  die Wellkunststoffabdeckung entlang des Brückengeländers auf der Autobahnüberführung über eine Länge von etwa 150 Metern von den Sprayern verunstaltet. Dabei wurden auf den Verkehrszeichen und der Kunststoffabdeckung mit grüner Farbe die Zeichen “SLOC” und “VHK” angebracht. Die Schadenssumme ist zurzeit noch nicht bekannt.
Personen, die im angegebenen Zeitrahmen dort etwas Verdächtiges wahrgenommen haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Bludenz unter der Telefonnummer +43 (0) 59 133  8100 in Verbindung zu setzen.
(VOL.AT/Polizei)

Hausmauern und Gegenstände "verziert": Graffiti-Sprayer im Bezirk Gmünd unterwegs


Die Polizei in Schrems bittet um Hinweise auf die Täter
BEZIRK GMÜND. In der Nacht auf Mittwoch trieben in Schrems Vandalen ihr Unwesen.
Die bislang unbekannten Täter sprühten mit Lackfarbe auf einen Zigarettenautomaten, eine Nationalfahne, Hausmauern, Werbetafeln, Verkehrsschilder, Wände einer Einkaufswagengarage sowie Innenwände eines Jugendzentrums verschiedene Schriftzüge und Symbole.
Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.
Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Schrems unter der Telefonnummer 059133-3408 erbeten.
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"LIC", "SIM" – Graffiti-Schmierereien in Kremsmünster

Die Polizei bittet um zweckdienliche Hinweise
KREMSMÜNSTER. Bislang unbekannte Täter haben im Herbst des vergangenen Jahres in einigen Ortsteilen von Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf/Krems) erheblichen Schaden durch Graffiti angerichtet.
Auf einem Verkehrserziehungsplatz gegenüber der Hauptschule wurden insgesamt sechs Verkehrszeichen besprüht. Eine Gartenbank, einen Stromverteilerkasten, eine Fußgängerunterführung der Voralpen-Bundesstraße, ein Buswartehäuschen und ein Omnibus in der Bahnhofstraße zählen unter anderem zu den verunstalteten Objekten. Vorwiegend wurden die Schriftzeichen „LIC“ und „SIM“ aufgesprüht. Der Marktgemeinde Kremsmünster entstand ein Schaden in noch unbekannter Höhe. Einige hunderte Euro kosteten allein die Reinigungs- und Malerarbeiten.
Polizisten entdeckten auf einem unbewohnten Gebäude der Bad Haller-Straße, wenige Meter neben der stark frequentierten Voralpen-Bundesstraße (B 122), in vier Metern Höhe das etwa einen Quadratmeter große Schriftzeichen „SIM“. Dieser Schriftzug konnte nur unter Verwendung einer entsprechenden Leiter aufgesprüht worden sein.
Die Polizei bittet um zweckdienliche Hinweise – vor allem auch in Bezug auf die Schriftzüge „LIC“ und „SIM“. Die Polizeiinspektion Kremsmünster ist erreichbar unter der Telefonnummer 059133-4124-100.
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