Dornbirn. (VN-sta) Eine Gruppe von Graffiti-Sprayern ist derzeit in Dornbirn unterwegs: Nach illegalen Aktionen bei der Karrenseilbahn und im Waldbad Enz verewigten sich die Sprayer am vergangenen Wochenende auf zwei Bussen und einem Anhänger von Herburger Reisen. „Die haben da ein kleines Kunswerk hinterlassen“, zeigte sich Geschäftsführer Klaus Herburger relativ gelassen. Den Schaden beziffert er mit etwa 20.000 Euro. Die Busse seien versichert.
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Die Burschen besprühten Decken und Wände in Unterführungen
LENZING. Auf frischer Tat ertappt wurden zwei 13-jährige Schüler aus Lenzing am Abend des 11. März von Beamten der Polizeiinspektion Lenzing, als sie mit Grafitisprays bei zwei Unterführungen in Lenzing Wände und Decke besprühten.
Bei der Vernehmung im Beisein der Erziehungsberechtigten gestanden die Burschen, auch schon vor ca. drei Monaten in einer Unterführung in Lenzing die Wände besprüht zu haben.
Der Schaden – Kosten für Reinigung und Instandsetzung – beträgt ca. 1.000 Euro.
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Ein bereits zu Jahresende 2012 in Wiener Neustadt festgenommenes Sprayer-Trio aus Ungarn hat 145.000 Euro Schaden angerichtet.
Laut Landespolizeidirektion wurden den Männern im Alter von 19, 28 und 29 in Zusammenarbeit mit ÖBB nicht weniger als 101 Fakten in Niederösterreich, Wien und im Burgenland nachgewiesen. Die Beschuldigten sollen überwiegend Loks bzw. Personenwaggons mit Graffiti „verziert“ haben.
Das Trio war am 30. Dezember festgenommen worden, nachdem es sich zuvor am Wiener Neustädter Verschubbahnhof betätigt hatte. Bei den Verdächtigen wurden u.a. einige Fotoapparate ebenso wie unzählige Spraydosen sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Einlieferung der Männer in die Justizanstalt an. Den weiteren Erhebungen zufolge sollen die teilweise geständigen Beschuldigten einer ungarischen Tätergruppe angehören, die seit 2006 immer wieder Sachbeschädigungen durch Graffiti-Sprayaktionen begeht.
NOEN.AT
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Graffiti-Sprayer-Bande richtete 145.000 Euro Schaden an
Das Trio aus Ungarn wurde nach einer Tatbegehung am Wiener Neustädter Verschubbahnhof festgenommen
WIENER NEUSTADT. Ein zu Jahresende 2012 in Wiener Neustadt festgenommenes Sprayer-Trio hat Gesamtschäden von 145.000 Euro verursacht. Den Ungarn konnten in Zusammenarbeit mit den ÖBB über 100 Sachbeschädigungen nachgewiesen werden.
Die drei Verdächtigen im Alter von 19, 28 und 29 Jahren wurden Ende Dezember unmittelbar nach einer Tatbegehung am Wiener Neustädter Verschubbahnhof festgenommen. Die Beschuldigten sollen überwiegend Loks bzw. Personenwaggons mit Graffiti verunstaltet haben. Ihnen werden Sachbeschädigungen in Niederösterreich, Wien und im Burgenland zur Last gelegt.
Bei den drei Festgenommenen konnten u.a. einige Fotoapparate und unzählige Spraydosen sichergestellt werden. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Einlieferung der Männer in die Justizanstalt an. Den weiteren Erhebungen zufolge sollen die teilweise geständigen Beschuldigten einer ungarischen Tätergruppe angehören, die seit 2006 immer wieder Sachbeschädigungen durch Graffiti-Sprayaktionen begeht.
REGIONEWS.AT
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Ungarische Sprayer richteten Schaden in drei Bundesländern an
Laut Landespolizeidirektion wurden den Männern im Alter von 19, 28 und 29 in Zusammenarbeit mit den ÖBB nicht weniger als 101 Fälle von Sachbeschädigung in Niederösterreich, Wien und im Burgenland nachgewiesen. Die Beschuldigten sollen überwiegend Loks bzw. Personenwaggons mit Graffiti “verziert” haben.
Sprayer in Wiener Neustadt festgenommen
Das Trio war am 30. Dezember festgenommen worden, nachdem es sich zuvor am Wiener Neustädter Verschubbahnhof betätigt hatte. Bei den Verdächtigen wurden u.a. einige Fotoapparate ebenso wie unzählige Spraydosen sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Einlieferung der Männer in die Justizanstalt an. Den weiteren Erhebungen zufolge sollen die teilweise geständigen Beschuldigten einer ungarischen Tätergruppe angehören, die seit 2006 immer wieder Sachbeschädigungen durch Graffiti-Sprayaktionen begeht. (APA)
AUSTRIA.COM
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Graffiti-Sprayer-Bande festgenommen
Die Polizei Wiener Neustadt hat drei Graffiti-Sprayer festgenommen. In Zusammenarbeit mit den ÖBB konnten dem Trio mehr als 100 Sachbeschädigungen nachgewiesen werden, mit einer Gesamtschadenssumme von etwa 145.000 Euro.
Bereits Ende Dezember konnten die Verdächtigen festgenommen werden. Unmittelbar nach einer Tatbegehung beim Verschubbahnhof in Wiener Neustadt wurden die Ermittler auf die Graffiti-Sprayer aufmerksam. Nach einer kurzen Flucht konnten die verdächtigen Männer festgenommen werden. Zudem wurden einige Fotoapparate und unzählige Spraydosen sichergestellt.
Dutzende Tatorte: Loks und Personenwaggons
Die drei Festgenommenen – ungarische Staatsbürger im Alter von 19, 28 und 29 Jahren – wurden in weiterer Folge über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert. Die drei ungarischen Staatsbürger stehen den Erhebungen zufolge im Verdacht, einer ungarischen Tätergruppe anzugehören, die bereits seit dem Jahr 2006 immer wieder Sachbeschädigungen durch Graffiti im Bundesgebiet – Niederösterreich, Wien und Burgenland – und auch Ungarn begehen.
In Zusammenarbeit mit der ÖBB war es möglich, unzählige Tatorte zu eruieren und den Verdächtigen nun 101 Fakten mit einer Gesamtschadenssumme von rund 145.000 Euro zuzuordnen. Es wurden überwiegend Loks bzw. Personenwaggons beschädigt, indem Graffitis aufgesprüht wurden. Im Zuge der Einvernahmen zeigten sich die drei Männer zu den Taten teilweise geständig.
ORF.AT
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3 Graffiti-Sprayer in Wr. Neustadt festgenommen – 101 Fakten im Bundesgebiet und Ungarn geklärt
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich
3 Graffiti-Sprayer in Wr. Neustadt festgenommen – 101 Fakten im Bundesgebiet und Ungarn geklärt
Am 30. Dezember 2012, gegen 16.10 Uhr, hielten Bedienstete der Polizeiinspektion Burgplatz, Stadtpolizeikommando Wr. Neustadt, im gemeinsamen Zusammenwirken mit Bediensteten der Polizeiinspektionen Flugfeld und Josefstadt, der Verkehrsabteilung und der Polizeidiensthundeinspektion Wr. Neustadt, drei Graffiti-Sprayer unmittelbar nach einer Tatbegehung beim Verschubbahnhof in Wr. Neustadt und kurzer Flucht an. Die Verdächtigen wurden festgenommen sowie unter anderem einige Fotoapparate und unzählige Spraydosen sichergestellt.
Die drei Festgenommenen – ungarische Staatsbürger im Alter von 19, 28 und 29 Jahren – wurden in weiterer Folge über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert.
Die Amtshandlung wurde von der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Burgplatz übernommen bzw. fortgesetzt.
Die drei ungarischen Staatsbürger stehen den Erhebungen zufolge im Verdacht, einer ungarischen Tätergruppe anzugehören, die bereits seit dem Jahr 2006 immer wieder Sachbeschädigungen durch Graffiti im Bundesgebiet – Niederösterreich, Wien und Burgenland – und auch Ungarn begehen.
In Zusammenarbeit mit der ÖBB war es möglich, unzählige Tatorte zu eruieren und den Verdächtigen nun 101 Fakten mit einer Gesamtschadenssumme von rund 145.000 Euro zuzuordnen. Es wurden überwiegend Loks bzw. Personenwaggons beschädigt, indem Graffitis aufgesprüht wurden.
Im Zuge der Einvernahmen zeigten sich die drei Männer zu den Taten teilweise geständig.
Presseaussendung
vom 19.03.2013, 10:29 Uhr
POLIZEI.GV.AT
Presseaussendung der Polizei Salzburg
Unbekannte beschädigten in der Nacht auf 16. März 2013 im Stadtteil Liefering mindestens 3 Pkw auf einem Parkplatz, sowie eine Gartenmauer und eine Unterführung. Die Täter besprühten die Fahrzeuge mit roter Farbe. Die Mauer und die Wand der Unterführung wurden mit schwarzer Farbe verunstaltet. Nach ersten Erhebungen dürfte der Schaden durch Graffiti über 3000 Euro betragen.
Presseaussendung
vom 16.03.2013, 16:24 Uhr
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Graffiti-Sprayer verunstalten Autos und Mauern in Salzburg-Stadt: 3.000 Euro Schaden
Die Vandalen schlugen im Stadtteil Liefering zu
SALZBURG STADT. In der Nacht auf Samstag kam es im Salzburger Stadtteil Liefering zu Sachbeschädigungen durch Graffiti-Sprayer.
Die bislang unbekannten Täter besprühten auf einem Parkplatz mindestens drei Autos mit roter Farbe sowie eine Gartenmauer und eine Unterführung mit schwarzer Farbe.
Der Schaden dürfte sich auf 3.000 Euro belaufen.
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„Insgesamt 100 Nah- und Regionalverkehrszüge des Typs Desiro ML haben die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bestellt. 30 davon sollen in Wien und Niederösterreich eingesetzt werden.
Nicht wie zunächst berichtet 65, sondern nur 30 neue Regionalzüge wurden von den ÖBB für Wien und Niederösterreich bestellt.
Insgesamt wurde ein Vertrag zur Lieferung von 100 Nah- und Regionalverkehrszügen vom Typ Desiro ML unterzeichnet. Die Triebfahrzeuge sind 75,152 Meter lang und sollen ab Ende 2015 ausgeliefert werden. 30 Züge sind für den S-Bahn-Verkehr in Wien und in Niederösterreich und 70 für den Regionalverkehr in Oberösterreich und der Steiermark vorgesehen. Das Auftragsvolumen beträgt rund 500 Millionen Euro. Die ÖBB lassen 581 Mio. Euro fließen, auch wenn das Auftragsvolumen laut Siemens “rund 500 Mio. Euro” beträgt. Der Unterschied ergibt sich laut einer Siemens-Sprecherin wegen der vereinbarten Preisgleitung und Inflationsanpassung, denn geliefert wird über drei Jahre bis 2018. (APA /Red.)“
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Unbekannte schlugen im Bereich des Bahnhofs Hermagor zu
HERMAGOR. Unbekannte Täter besprühten in der Nacht zum Samstag eine im Bereich des Bahnhofs Hermagor abgestellte Triebwagengarnitur mit Graffiti. Der Schaden beträgt laut Angaben der Polizei rund 3.000 Euro.
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Graffiti-Sprayer „verzierten“ Triebwagen
Wieder einmal sind in der Nacht auf Samstag Züge mit Graffitis besprüht worden. Eine im Bahnhof Hermagor abgestellte Triebwagengarnitur wurde beschädigt.
Der Schaden beträgt laut Polizei mehrere tausend Euro. Die ÖBB beklagen immer wieder den hohen Schaden, den Sprayer an den Zügen verursachen.
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Der Vandalismus in Fahrzeugen der Wiener Linien ist im Vorjahr im Vergleich zu 2011 um rund 37 Prozent zurückgegangen. Das gaben die Wiener Linien am Sonntag bekannt. Regelmäßige Voträge an Wiener Schulen hätten Wirkung gezeigt.
„Uns ist Prävention und Aufklärungsarbeit in Zusammenhang mit Sicherheit für Schülerinnen und Schüler ein großes Anliegen. Umso mehr freut es uns, wenn wir mit unseren Maßnahmen ein Umdenken bei Eltern und Kindern erreichen“, sagte Günter Steinbauer, Geschäftsführer der Wiener Linien.
Vorträge in Schulen gemeinsam mit Polizei
Rund 2.425 Schülerinnen und Schüler besuchten im Vorjahr Vorträge, die die Wiener Linien gemeinsam mit der Wiener Polizei veranstalteten. Sie sollen den Schulweg sicherer machen und das richtige Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln vermitteln. Angesprochen wurden dabei zahlreiche Sicherheitsthemen wie etwa der Missbrauch der Notbremse und die Verunreinigung von Fahrzeugen.
Mit den Vorträgen wurden Kindern und Eltern die Folgen davon vor Augen geführt, etwa dass eine missbräuchliche Verwendung der Notbremse erhöhte Sturzgefahr für Fahrgäste bedeutet, den Betrieb unnötig aufhalten und mitunter tausende Fahrgäste wertvolle Zeit kosten kann. Nicht zuletzt stellen die Wiener Linien für das ungerechtfertigte Auslösen der Notrufeinrichtung 93 Euro in Rechnung.
Vandalismus: 60.000 Euro eingespart
Sichtbar ausgewirkt haben sich die Vorträge laut Wiener Linien bei den Beschmierungen in den Verkehrsmitteln. Im Vergleich zu 2011 ging die Zahl der Beschmierungen um 37 Prozent zurück. Damit sparten sich die Wiener Linien rund 60.000 Euro für deren Beseitigung ein.
Die Initiative soll heuer fortgesetzt werden. Neben Vorträgen an Schulen sollen im laufenden Jahr noch andere Institutionen an Bord geholt werden, die das Projekt mit unterstützen.
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Vandalismus in den Öffis: Weniger Graffiti
Die Anzahl der Beschmierungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien ist im Vorjahr im Vergleich zu 2011 um rund 37 Prozent zurückgegangen. Damit wurden Schäden in Höhe von rund 60.000 Euro eingespart, berichteten die Wiener Linien am Sonntag. Regelmäßige Vorträge an zahlreichen Wiener Schulen hätten Wirkung gezeigt, hieß es in einer Aussendung.
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Die Vandalen hatten im Mai 2012 Lackdosen gestohlen und Fassaden, Garagentore und Fahrzeuge „verziert“
SALZBURG. Die Salzburger Polizei konnte zwei 16-Jährige ausforschen, die im Mai 2012 Hausfassaden, Garagentore und abgestellte Fahrzeuge mit Lackspray besprüht hatten. Damals war Sachschaden in Höhe von 14.400 Euro entstanden.
Die Ermittlungen der Beamten ergaben, dass die jungen Salzburger am 6. Mai Lackdosen von der Ladefläche eines Fahrzeuges stahlen und danach wahllos im Vorbeigehen die Objekte besprühten. Insgesamt brachten sie es auf 24 Sachbeschädigungen.
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Polizei: Zwei jugendliche Sprayer ausgeforscht
Zwei 16-jährige Salzburger sollen im Mai 2012 in der Stadt Salzburg Hausfassaden, Garagentore und Fahrzeuge mit Lackspray verunstaltet und 14.400 Euro Schaden angerichtet haben.
Die Lackdosen stahlen die Verdächtigen von der Ladefläche eines Fahrzeuges. Dann besprühten sie die Objekte wahllos im Vorbeigehen. Die Ermittlungen führten nun zu den beiden 16-jährigen Jugendlichen aus Salzburg, die zu den Straftaten geständig waren, berichtete die Polizei.
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Presseaussendung der Polizei Salzburg
Insgesamt 24 Sachbeschädigungen durch Graffiti konnten geklärt werden. Am 6. Mai 2012 wurden Hausfassaden, Garagentoren und abgestellten Fahrzeugen durch zwei Jugendliche durch Besprühen mit Lackspray verunstaltet. Die Ermittlungen führten zu zwei 16-jährige Jugendliche aus Salzburg, die zu den Straftaten geständig waren. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 14.400,– Euro. Die verwendeten Lackdosen wurden von den Jugendlichen Salzburgern am 6. Mai 2012 von der Ladefläche eines Fahrzeuges gestohlen. Die Jugendlichen haben wahllos beim Vorbeigehen die Objekte besprüht.
Presseaussendung
vom 28.01.2013, 15:37 Uhr
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Graffiti-Vandalen ausgeforscht
Insgesamt 24 Sachbeschädigungen durch Graffiti konnten von der Salzburger Polizei geklärt werden. Am 6. Mai 2012 wurden Hausfassaden, Garagentoren und abgestellten Fahrzeugen durch zwei Jugendliche durch Besprühen mit Lackspray verunstaltet.
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Graffiti-Vandalen richten hohen Schaden an
Die Ermittlungen führten zu zwei 16-jährige Jugendliche aus Salzburg, die zu den Straftaten geständig waren. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 14.400 Euro. Die verwendeten Lackdosen wurden von den Jugendlichen Salzburgern am 6. Mai 2012 von der Ladefläche eines Fahrzeuges gestohlen. Die Jugendlichen haben wahllos beim Vorbeigehen die Objekte besprüht, so die Salzburger Polizei in einer Presseaussendung.
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Die Tiroler Polizei forschte zwei Deutsche (24, 25) als Tatverdächtige aus
REUTTE. Zwei Deutsche hat die Polizei am Sonntag in den frühen Morgenstunden – gegen 5.20 Uhr – in Breitenwang im Tiroler Bezirk Reutte festgenommen. Die Männer (24, 25) sollen unmittelbar vorher am Bahnhof in Reutte eine Zugsgarnitur der Deutschen Bahn durch großflächige Graffitis beschädigt haben. Wie hoch der entstandene Schaden ist, ist nicht bekannt.
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Sachbeschädigung d Anbringen v Graffitis
Presseaussendung der Polizei Tirol
Am 20.01.2013, gegen 05.20 Uhr, wurden in Breitenwang/Bezirk Reutte zwei deutsche Staatsangehörige festgenommen. Die beiden (24 und 25 Jahre alt) stehen im Verdacht, unmittelbar vorher am Bahnhof in Reutte eine Zugsgarnitur der Deutschen Bahn durch Anbringen eines großflächigen Graffitis beschädigt zu haben.
Bearbeitende Dienststelle: PI Reutte
Tel. 059133/7150100
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