Zwischen Mittwoch und Sonntag haben unbekannte Täter die Verglasung, die Wand und die Zugangstüre einer Lagerhalle in Klagenfurt mit Graffitis bemalt. Die Höhe des Schadens ist nicht bekannt.
Unbekannte Täter bemalten zwischen Mittwoch und Sonntag eine Fläche von zwölf Quadratmetern der Verglasung einer Lagerhalle in Klagenfurt mit Graffitis. Außerdem bemalten sie die darunterliegende Wand sowie die Zugangstüre. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.
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Category Archives: Presse
Innsbruck – Dass das Aufsprayen von Graffiti an Häusern, Zügen und Friedhofsmauern von der Gesellschaft meist nicht nur als Jugendsünde milde belächelt wird, mussten gestern erneut zwei 19-Jährige feststellen. Schon 2010 wurden die beiden jungen Tiroler in Vorarlberg bei Sprayereien erwischt und büßten dies mit einer Diversion über 10.000 Euro.
Gestern am Landesgericht ging es nun aber um schwere Sachbeschädigung mit einem angeklagten Schaden von stolzen 43.600 Euro. An 119 Objekten sollten die zwei Burschen ihre Symbole aufgebracht haben. Ein Heer von Geschädigten wartete dann gestern vor dem Prozess nur darauf, Schadenersatz geltend zu machen.
Ob es jemals dazu kommt, ist fraglich. Basiert die Anklage doch nur auf Vermutungen der Polizei, wonach manche der Sprayereien in Innsbruck denen in Vorarlberg recht ähnlich sehen. Künstler-Kürzel oder Zeugen gibt es jedoch keine. Das Gericht beauftragt nun ein Gutachten beim Bundeskriminalamt. (fell)
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Unter der Traunbrücke in Ebelsberg skatet eine Mumie neben Kreuzen.
An allen Ecken und Enden gibt es in Linz Graffiti. Teilweise furchterregend. „Ich habe Angst“, so Brigitte Bruckner. Die Ebelsbergerin entdeckte Graffiti unter der Traunbrücke in Ebelsberg. Diese zeigen umgedrehte Kreuze und ein Skelett als Skater. Prinzipiell gibt es in Linz hunderte Stellen, auf die illegal gesprayt wird. Etwa unter der Nibelungen- oder der Eisenbahnbrücke, oder auch an einigen Hausmauern im Stadtgebiet. Im Magistrat der Stadt Linz gibt es übrigens einen Beauftragten, der sich um die Entfernung von illegalen Graffiti kümmert.
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Die beschmierten U-Bahn-Waggons auf einer Polizeiaufnahme (© Polizei)
Die Polizei hat am Freitag zwei mutmaßliche Graffiti-Sprayer verhaftet. Zuvor hatten die Beamten die beiden Australier schon beim Überklettern eines Zaunes beim Bahnhof Heiligenstadt in Wien-Döbling beobachtet. Wegen der Gefahr eines Stromschlages nahmen die Uniformierten aber vorerst nicht die Verfolgung auf.
Die Männer fielen Polizisten auf, als sie einen Zaun überkletterten und zum Abstellbereich gingen. Die Beamten – sie waren wegen eines Planquadrats rund um den Bahnhof unterwegs – verzichteten zunächst auf die Verfolgung, da der Weg über stromführende Gleise führte und daher zu gefährlich war.
Teures Nachspiel droht
Beim Verlassen des Areals wurde das Duo geschnappt. Die Polizei stellte neben Spraydosen etliche Speicherkarten sicher, auf denen nun nach Fotos von allfälligen weiteren Sprühereien gesucht wird. Die Höhe des Schadens, der an den U-Bahn-Waggons entstand, konnten Polizei und Wiener Linien zunächst nicht beziffern
„Das wird richtig teuer“, meinte Answer Lang, Sprecher der Wiener Linien. Seinen Angaben zufolge entstand dem Unternehmen im Jahr 2010 durch Graffiti ein Schaden von 200.000 Euro. Werden Sprayer identifiziert, heißt es für sie zahlen. „Fünfstellige Beträge sind keine Seltenheit“, sagte Lang.
Notfalls muss die Schuld abgestottert werden: „Wir haben Leute, die seit fast einem Jahrzehnt zahlen“, so der Sprecher. Die zwei Australier im Alter von 23 und 31 Jahren befinden sich wegen schwerer Sachbeschädigung in Haft und verweigerten vorerst jede Aussage.
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Nicht bestellte Kunst
„Australia meets Austria“ – ausgerechnet zwei Männer aus „Down Under“ sind in der Nacht auf Freitag als Graffiti- Sprayer in Wien- Heiligenstadt festgenommen worden. Das Duo im Alter von 23 und 31 Jahren hatte sich beim Bahnhof Heiligenstadt an zwei U- Bahn- Waggons zu schaffen gemacht und diese zur Gänze „verschönert“. Jetzt befinden sich die Australier wegen schwerer Sachbeschädigung in Haft.
Die Männer fielen Polizisten auf, als sie über einen Zaun kletterten und zum Abstellbereich der U- Bahn- Waggons gingen. Die Beamten – sie waren wegen eines Planquadrats am Bahnhof unterwegs – verzichteten vorerst auf die Verfolgung, da sie den Weg an den Stromschienen vorbei für zu gefährlich erachteten.
Spühdosen und Graffiti- Fotos sichergestellt
Beim Verlassen des Areals wurde das Duo dann allerdings geschnappt: Die Polizei stellte neben Spraydosen etliche Kamera- Speicherkarten sicher, auf denen nun nach Fotos von allfälligen weiteren Sprühereien gesucht wird.
Wiener Linien: „Das wird richtig teuer“
Die genaue Höhe des Schadens an den U- Bahn- Waggons konnten Polizei und Wiener Linien Freitag noch nicht beziffern. Aber: „Das wird richtig teuer“, so Answer Lang, Sprecher des Transportunternehmens. Seinen Angaben zufolge entstand dem Unternehmen im Jahr 2010 durch Graffiti ein Schaden von 200.000 Euro.
Werden Sprayer identifiziert, heißt es für sie zahlen. „Fünfstellige Beträge sind keine Seltenheit“, so Lang, notfalls müsse die Schuld abgestottert werden. „Wir haben Leute, die seit fast einem Jahrzehnt zahlen“, so der Sprecher.
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Am Donnerstag gegen 00.10 Uhr wurden Polizeibeamte im Rahmen eines Planquadrates des Stadtpolizeikommandos Döbling im Bereich des Bahnhofes Heiligenstadt auf zwei Personen aufmerksam.
Die zwei Unbekannten überstiegen einen Zaun, um in den Gleisabstellbereich der U-Bahn zu gelangen. Auf Grund der erhöhten Gefährdung durch die stromführende Gleisanlage verfolgte die Polizei die beiden nicht. Von den Einsatzkräften wurde eine Außensicherung aufgenommen.
Kurze Zeit später verließen die zwei Beschuldigten das Areal und konnten angehalten und in weiterer Folge festgenommen werden. Bei der Personenkontrolle stellten die Uniformierten zahlreiche Spraydosen und etliche Speicherkarten sicher, mit denen zwei Waggons zur Gänze besprüht wurden. Die beiden Australier, Jason S. (31) und Marlon P (23) befinden sich derzeit in Haft. Die Ermittlungen durch das Kriminalreferat Döbling sind im Gange.
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Zwei junge Australier sind in der Nacht auf Freitag in Wien festgenommen worden, nachdem sie im Bereich des Bahnhofs Heiligenstadt zwei U-Bahn-Waggons großflächig mit Graffiti besprüht hatten. Die Männer befinden sich wegen schwerer Sachbeschädigung in Haft.
Aufgefallen waren die beiden Männer den Beamten, als sie einen Zaun überkletterten und zum Abstellbereich gingen. Die Polizisten – sie waren wegen eines Planquadrats rund um den Bahnhof unterwegs – verzichteten zunächst auf die Verfolgung, da der Weg über stromführende Gleise führte und daher zu gefährlich war. Beim Verlassen des Areals wurde das Duo geschnappt.
Die Polizei stellte neben Spraydosen etliche Speicherkarten sicher, auf denen nun nach Fotos von allfälligen weiteren Sprühereien gesucht wird. Die beiden festgenommenen Männer im Alter von 23 und 31 Jahren verweigerten vorerst aber jede Aussage, hieß es von der Polizei.
Strafe: „Fünfstellige Beträge keine Seltenheit“
Die Höhe des Schadens, der an den U-Bahn-Waggons entstand, konnten Polizei und Wiener Linien zunächst nicht beziffern. „Das wird richtig teuer“, meinte Answer Lang, Sprecher der Wiener Linien. Seinen Angaben zufolge entstand dem Unternehmen im Jahr 2010 durch Graffiti ein Schaden von 200.000 Euro.
Werden Sprayer identifiziert, heißt es für sie zahlen. „Fünfstellige Beträge sind keine Seltenheit“, sagte Lang zur APA. Notfalls muss die Schuld abgestottert werden: „Wir haben Leute, die seit fast einem Jahrzehnt zahlen“, so der Sprecher.
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Beamten der Polizeiinspektion Horn gelang es, zahlreiche Sachbeschädigungen mit Sprühlack im Bezirk Horn zu klären. Ausgeforscht wurden Lorenz K., wohnhaft im Bezirk Zwettl, und Nino Sch., wohnhaft im Bezirk Horn. Beide Burschen sind 14 Jahre alt.
Wahlloses Sprayen in Horn
Die Beschuldigten sind verdächtig, wahllos in der Innenstadt von 3580 Horn Graffiti verbreitet zu haben: Einerseits sollen sie mit schwarzem Sprühlack ein „S“ auf Fassaden, Türen, Reklametafeln, Toren und Glasscheiben angebracht und andererseits Werbetafeln, Glasscheiben, Stromverteiler- bzw. Telefonverteilerkästen mit einem permanenten Plakatstift bemalt haben. Die beiden sind geständig.
Derzeit konnten insgesamt 19 Geschädigte ausgeforscht werden. Der Gesamtsachschaden dürfte sich auf ca. 20.000,– Euro belaufen. Es ist davon auszugehen, dass es noch weitere Geschädigte geben könnte. Die Polizeiinspektion Horn bittet etwaige Geschädigte, welche noch keine Anzeige erstattet haben, sich unter der Telefonnummer 059133/3430 zu melden.“
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