Category Archives: Presse

Sachbeschädigung in St. Andrä iL. (Polizei.gv.at)

Presseaussendung der Polizei Kärnten
Am 22.04.2023 gegen 17:47 Uhr konnten zwei 15-jährige Jugendliche von einer 50-jährigen Zeugin im Gemeindegebiet von St. Andrä im Lavanttal beobachtet werden, wie die Zwei diverse Verkehrsleiteinrichtungen der Gemeinde, mittels schwarzer Spraydose, ansprühten. Die Zeugin informierte unverzüglich die Polizei, welche die Jugendlichen im unmittelbaren Nahbereich antrafen. Die 15-Jährigen sind geständig. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt. Beide werden zur Anzeige gebracht.
Presseaussendung
vom 23.04.2023, 06:17 Uhr

Quelle: polizei.gv.at

Guerilla-Aktion beim Cypher: Lächelnder Gast entpuppt sich als «Puber» – und sprüht los (Watson.ch)

Die Rapperinnen und Rapper haben an der gestrigen SRF Bounce Cypher im brandneuen Studio gespittet, was das Zeugs hält. Ganz nebenbei fand noch ein wichtiges kulturhistorisches Ereignis statt: Der Sprayer Puber, dessen Name hunderte Wände von ganz Zürich und Wien ziert, vertaggte das Studio.

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„Es ist geil, am nächsten Tag sein Werk zu sehen!“ (Krone.at)

Manche Graffiti-Künstler stellen ihre Werke in Galerien aus, andere werden als Schmierfinken gejagt. Fakt ist: Wer nicht auf legal zur Verfügung gestellten Wänden herumsprüht, begeht eine Sachbeschädigung, die mit Ärger und extrem hohen Kosten verbunden ist. Die ÖBB können davon ein Lied singen. Ein junger Sprayer versucht den Reiz an seinem Hobby zu erklären.

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Natur-Kick auf den Fassaden der Stadt (Krone.at)

Seit einigen Wochen verschönern zwei Grünspechte eine Hausfassade in der Linzer Industriezeile. Das riesige Wandgemälde, das im Fachjargon als „Mural“ bezeichnet wird, stammt von Julia Heinisch und ihrem Partner Frederic Sontag. Die beiden bilden das Street Art-Duo „Video.Sckre“ und sie haben sich auf Graffitis im großen Stil spezialisiert.

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Das erste Kärntner Graffiti wurde 1986 in Klagenfurt gesprüht (kleinezeitung.at)

Das erste „Style-Writing“ wurde in Kärnten 1986 im Innenhof der Goldenen Gans gesprüht.

Ihren Namen hinterließen schon altägyptische Künstler auf Wänden. Das, was heute als Graffiti bezeichnet wird, hat seine Wurzeln jedoch in den USA der 1960er-Jahre, wo das moderne „Style-Writing“ entwickelt wurde. In Kärnten entstand so eines erstmals 1986 im Innenhof des Hauses „Goldene Gans“ am Alten Platz in Klagenfurt.

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Dem Donaukanal-Chamäleon auf der Spur (derstandard.at)

Auch Wandbemalungen aus der frühen Vergangenheit und Gegenwart sind für die Wissenschaft interessant

Im Gastblog berichten Benjamin Wild und Jona Schlegel von einem Forschungsprojekt zu Graffiti am Donaukanal.

Menschen, wo auch immer sie sind, hinterlassen seit jeher Markierungen. Graffiti finden sich in den französischen Höhlen von Lascaux, als Gladiatorenabbildungen in den Straßen des römischen Pompeiis oder als Gefangenenritzungen des sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert im Beauchamp Turm in London. Damals wie heute gibt diese Art des kulturellen Erbes Einblicke in unsere Lebens- und Denkweisen. Der Umgang damit unterscheidet sich jedoch grundlegend.

Während Graffiti, die hunderte oder tausende von Jahren alt sind, mit größter Sorgfalt wissenschaftlich dokumentiert werden, geschieht dies bei modernen Graffiti kaum. Indigo, ein Graffiti-zentriertes Forschungsprojekt, versucht genau das zu ändern. Mittels modernster Methoden werden die Graffiti am Donaukanal dokumentiert, inventarisiert und bald der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht.
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