STEP FORWARD X GIRL UNIT X B.VISIBLE X VIHANNA X DANDY
FR, 14.06.2013
Cafe Leopold / Museumsplatz 1 1070 Wien
Start: 23 h
Eintritt: 8€ <24:00>10€
www.stepforwardmusic.net
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Graz/Bezirk Lend – Unbekannte Täter besprühten zwei Waggons der ÖBB, wodurch ein Schaden von rund 10.100 Euro entstand.
Zwischen 10. Juni 2013, 23:00 Uhr und 11. Juni 2013, 06:00 Uhr, haben unbekannte Täter zwei Waggons der ÖBB, die auf dem ÖBB-Gelände am Bahnhofgürtel abgestellt waren, mittels Graffiti schwer beschädigt.
Die Polizeiinspektion Graz-Hauptbahnhof ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Tel. Nr.: 059/133/6584.
Presseaussendung
vom 13.06.2013, 11:35 Uhr
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10.000 Euro Schaden durch Graffitis auf ÖBB-Waggons
Diese waren auf dem ÖBB-Gelände in Graz-Lend abgestellt gewesen
GRAZ. Unbekannte Täter besprühten im Grazer Bezirk Lend zwei Waggons der ÖBB, wodurch ein Schaden von rund 10.100 Euro entstand.
Zwischen 10. Juni, 23:00 Uhr, und 11. Juni, 06:00 Uhr, haben unbekannte Täter zwei Waggons der ÖBB, die auf dem ÖBB-Gelände am Bahnhofgürtel abgestellt waren, mittels Graffiti schwer beschädigt.
Die Polizeiinspektion Graz-Hauptbahnhof ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Tel. Nr. 059/133/6584.
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Der 16-Jährige beschmierte mehrere öffentliche Einrichtungen
ST. VEIT AN DER GLAN. Beamte der Polizeiinspektion St. Veit/Glan konnten nun einen 16-jährigen Schüler aus der Gemeinde Liebenfels ausforschen, der im Zeitraum Dezember 2012 bis Jänner 2013 an insgesamt vier öffentlichen Einrichtungen (Parkhaus, Fußgänger- und Eisenbahnunterführungen) durch Graffiti Schäden in Höhe von insgesamt rund 5.000 Euro angerichtet haben soll.
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27-Jähriger soll für über 100 Taten verantwortlich sein. Schaden von 100.000 Euro.
Wenn die Justiz einen Graffiti-Sprayer zur Fahndung ausschreibt, muss es sich wohl um einen dicken Fisch handeln. Genau einen solchen fassten nun Polizisten am Wiener Westbahnhof am Montagnachmittag im Zuge einer Routinekontrolle.
Die Behörde hatte Mark Christian Z., einen 27-jährigen Burgenländer, seit Mitte Februar im Visier. Damals erwischten ihn Beamte in flagranti, als er drei Sprayer filmte, die gerade einen Wiesel-Waggon der ÖBB „verzierten“. Das Trio entkam, nur W. landete auf der Polizeiinspektion und kam in Erklärungsnot. Denn auf seiner Kamera sicherten die Beamten eine Bildergalerie aus den vergangen fünf Jahren, bestehend aus 140 Graffiti-Aufnahmen. Wie er zu den Fotos komme, fragten die Polizisten. Er sei „Fotokünstler. Ich habe nur fotografiert.“
Nach der Einvernahme tauchte W. unter. Die Staatsanwaltschaft Wien schrieb ihn, da er zumindest als Mittäter infrage kommt, zur Fahndung aus. Am Montag lief er einer Einheit der Bereitschaftspolizei in die Arme. Bei sich trug er einen Rucksack, in dem sich seine Kamera sowie Spraydosen befanden. Über W. wurde die U-Haft verhängt. Ihm lastet die Behörde nämlich auch mehrere Säure-Einsätze an.
Flusssäure
An mehreren Schauplätzen soll das Kontaktgift „Flusssäure“ aufgetragen worden sein. Offenbar könnten die Schmierer ihre Farben und Lackstifte mit der für Menschen gefährlichen Chemikalie versetzt haben, damit sich ihre Motive in die Oberflächen ätzen und nicht mehr entfernen lassen. In Deutschland mussten mehrere Personen, die auf Haltestellen Kontakt mit Säure-Graffitis hatten, ins Spital.
Ob es im vorliegenden Fall Verletzte gibt, ist unklar – ebenso wie der Sachschaden, der laut Polizei die Hunderttausend-Euro-Grenze klar überschreiten wird.
Hoher Schaden
Allein 1991 Anzeigen wegen Sachbeschädigung gab es im Vorjahr in Wien, dazu kommen 82 wegen schwerer Sachbeschädigung. Diese liegt dann vor, wenn der Sprayer mehr als 3000 Euro Schaden verursacht. Insgesamt wurde in Österreich ein Schaden von knapp 3,5 Millionen Euro angerichtet.
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