The Unlock Book Fair lands in Munich for its famed celebration of books, zines and graffiti culture, with over 50 publishers from 18 countries in 3 continents and a packed programme featuring the launch of long-awaited books.
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The Unlock Book Fair lands in Munich for its famed celebration of books, zines and graffiti culture, with over 50 publishers from 18 countries in 3 continents and a packed programme featuring the launch of long-awaited books.
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THURSDAY 16
Opening
10am
Ilaria Hoppe (AT) & Javier Abarca (ES)Panel: Contemporary graffiti
10:15am
Stefan Wogrin (AT)
«The history of tagging and name-writing in Vienna»11am
Tobias Barenthin (SE)
«Toy Co. and the magic loop, Stockholm styles before Bando»11:45am
Pablo Summer (AT)
«Snapshots from the history of graffiti in Steyr, Linz and Upper Austria»12:15am
Marta R. Bisceglia and Adriana Iezzi (IT)
«Chinese characters and calligraphy in contemporary Chinese graffiti»Lunch break
1—2pm
Panel: Art from tagging
2pm
Rich Keville (AU)
«X as a semiotic device: tracing calligraphic painting interventions on trains and walls in Italy»2:30pm
Benjamin Rubloff (US)
«Ciphers: traces in the city»3:15pm
Tofa (AT)
«Concrete tagging»Coffee break
4—4:30pm
Closing talks
4:30pm
Orestis Pangalos (GR)
«Applied tag imagery: the signifiers of graffiti iconography in marketing, advertisements, package labeling and other cases»5:15pm
Javier Abarca (ES)
«Unearthing the lost legacy of Muelle and the ‘flecheros’ from 1980s Madrid»FRIDAY 17
Panel: History
10am
Egidio Emiliano Bianco (IT)
«Antonio Bosio and the curious case of a 1500s ‘heaven spot’ in the Catacombs of Rome»10:45am
Julian Windisch (DE)
«“I was here!—No, I made it!” Uncovering 500 years of school graffiti at the Maulbronn Monastery»11:30am
Hania El Houry (DE)
«Traveller inscriptions along the Nile in the 19th and early 20th centuries»12:15pm
Gabriele Goffriller (AT)
«“…a club of Kyselak fanatics who trade maps of where they’ve found his work”»Lunch break
1—2pm
Closing talk
2pm
Edward Birzin (US)
«Caine–I, free for eternity»City walk
4—7pm
Sabine Sinzinger (AT)
Public restroom tour of Linz
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Am 25. April um 19:00 Uhr
GALLERY HARTINGER
Spiegelgasse 21, 1010 ViennaSubkultur trifft Galerie – Weibliche Street Art Ausstellung in Wien
Mit „Comm:unity – a female street art exhibition“ bringt der Verein Calle Libre Street Art in eine angesehene Galerie: Ab dem 25. April werden in der Galerie Hartinger Werke von sechs weiblichen Künstlerinnen präsentiert.
Weibliche Kunst im männerdominierten Feld
Dass gerade sechs weibliche Künstlerinnen ausgewählt wurden, ist, wie der Subtitel der Ausstellung vermuten lässt, kein Zufall: „Comm:unity“ stellt die Frage nach der Rolle von Frauen im Kunstdiskurs. Ausgestellt werden Werke der Österreicherinnen Frau Isa und Linda Steiner, der kolumbianischen Ledania, der Indonesierin Yessiow, der amerikanischen Swoon sowie der Deutschen Jumu, welche wiederum peruanisch-chilenische Wurzeln hat. Diese talentierten Street Artists sind nicht nur Meisterinnen ihrer Kunst, sondern bilden auch eine eigene Gemeinschaft innerhalb der Kunstwelt. Sie kämpfen für Gleichberechtigung und weibliche Repräsentation in der hauptsächlich männlich dominierten Arena. Ihre Werke sind Ausdruck von Stärke, Mut und Kreativität, und ermutigen, die Kunst aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
We are thrilled to announce the reopening of SOON Art Gallery after a temporary closure in 2020 due to the pandemic!
Join us as we unveil our first exhibition, “Wie Geht’s!” on March 21st at 18:00
“Wie Geht’s” is a captivating group show featuring 12 talented artists from the vibrant art scene in Vienna:
@golifgolif
@burnbjoern
@perk_up
@shue.77
@rapunze
@lym_moreno
@3sechzig
@andreazscharf
@deadbeathero
@mariellalehner
@theodoru
@video.sckre
Mehr Infos demnächst hier.
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26.Januar – 9.Februar 2024
Vernissage /26.1.2024 18:00 Uhr
Finissage /9.2.2024 18:00 UhrArtisttalk/9.2.2024 19:00 Uhr
Jeremias Altmann und Norbert Wabnig sprechen über “Monster”Lautlos wie ein Mantarochen taucht ein kantiges Gebilde aus der tiefen Finsternis hervor. Durch das dicke Glas unserer Forschungsonde, das uns vom tonnenschweren Außendruck trennt, können wir nur seine Umrisse erahnen.Wir gleiten hinterher-tiefer hinab in den Schatten.Unscharfe Flecken von kaltem Glanzerscheinen in der Entfernung.
Plötzlich eine mächtige Erschüterung. Aus Rissen im zerfurchten Untergrund schießen helle Blitze in die Höhe. Elektrisches Flackern von allen Seiten. Im Zentrum eines seismischen Gewitters erfassen unsere Sensoren für einen kurzen Augenblick, wo wir uns hier eigentlich befinden.
Es ist ein zerklüfteter Dom aus Stacheln und Würfeln, Kugeln und Flächen, aus dessen Innerstes wir gesogen wurden. Unregelmäßig brechen gleißende Strahlen hinter Vorsprüngen und aus versteckten Öffnungen hervor. Sie beleuchten die Umgebung und lassen uns Momente später wieder in der Dunkelheit zurück, aus welcher wir gekommen waren.
Welches Monster wohnt in dieser Höhle?
In seiner Radierung „Monster“ begegnen wir Wabnigs Faszination für die unzähligen Schattierungen und Facetten; für die Abgründe und Lichtblicke während der Suche nach Tiefe und Substanz.
Ein Text von Jeremias Altmann