Category Archives: Kleine Zeitung

Abfuhr für ÖBB: Sprayer wurde freigesprochen (kleinezeitung.at)

Ein 23-jähriger Kärntner, der eine Stützmauer der ÖBB besprüht hatte, muss Putz-Rechnung von 1395 Euro nicht bezahlen, weil die Fläche bereits bemalt war.

„Keine Sachbeschädigung“: Der 23-Jährige zeigt auf die Wand am Lendkanal, die er besprüht hatte
Foto © KLZ/Markus Traussnig
Wird ein Graffiti-Sprayer vor Gericht zitiert, ist die Sachlage normalerweise einfach: Illegales Besprühen von Wänden wird bestraft – zum Teil sehr hart.

Dienstagvormittag wurde am Bezirksgericht Klagenfurt allerdings ein komplizierter Sprayer-Fall behandelt. Ein 23-jähriger Kärntner musste sich wegen schwerer Sachbeschädigung verantworten. Er wurde im Jänner erwischt, als er am Lendkanal in Klagenfurt ein bereits bestehendes Graffito auf einer Stützmauer der ÖBB übersprüht hatte. Es folgten eine Anzeige und eine Rechnung über 1395 Euro.

Der Graffiti-Künstler weigerte sich zu zahlen und ignorierte das Angebot der ÖBB einer außergerichtlichen Einigung in Form einer Diversion. Nachdem er auch die Mahnfrist verstreichen ließ, kam es zur Verhandlung. „Wir haben so viele Probleme mit Vandalismus, deshalb müssen wir jeden Sprayer anzeigen“, sagt ÖBB-Sprecher Christoph Posch.
„An dieser Stelle wird seit mehr als 20 Jahren gesprayt. Es hieß, es sei eine der legalen Wände. Die Mauern und Pfeiler tragen schon mehrere Schichten Farbe von dutzenden Graffitis“, rechtfertigte sich am Dienstag der 23-Jährige vor Richterin Margret Wenger. „Da die bemalte Fläche bereits vorher mit Graffiti verziert war und die Pfeiler noch immer ihre Funktion uneingeschränkt erfüllen, sehe ich den angeklagten Tatbestand der Sachbeschädigung nicht erfüllt“, sprach Wenger den unbescholtenen Angeklagten frei. Er hätte aber den Eigentümer der Fläche, also die ÖBB, fragen müssen, ob das Besprühen erlaubt sei.
„Das ist jetzt wirklich kein Freibrief für das Übersprühen bereits vorhandener Graffiti“, betonte Wenger. Sie verwies die ÖBB mit ihrer offenen Putz-Rechnung ans Zivilgericht. Die Staatsanwaltschaft gab keine Erklärung ab. Man wird in den nächsten Tagen sehen, ob das Urteil hält.

STEPHAN SCHILD

Graffiti-Groteske wird ein Fall für Gericht (kleinezeitung.at)


Bei einer Unterführung in Klagenfurt sind Graffiti links geduldet, rechts verboten. Ein 23-Jähriger muss sich nun wegen schwerer Sachbeschädigung vor Gericht verantworten. Von Esther Farys.
Legal, geduldet, verboten? Das ist die Frage, wenn es um das Besprühen der Graffiti-Fläche in der Tarviser Straße unterhalb der Bahn- und Autobahnzubringerbrücken geht. Denn seit den 1990er-Jahren sind die Pfeiler der Unterführung an der Lend beliebtes Ziel von Graffiti-Künstlern. Mehrere hundert Schichten liegen dort bereits übereinander. Beiträge in Zeitungen und Online-TV dokumentieren das.
Zurück zur eigentlichen Frage: Geht es nach den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ist das Besprühen der Pfeiler unterhalb der Bahnbrücke zumindest seit Januar 2013 verboten. Da wurde ein Krumpendorfer angezeigt. „Seit Jahren habe ich dort immer wieder gesprüht und auch mit Polizisten, die mich angesprochen haben, darüber geredet. Nie war das ein Problem und auf einmal muss ich über 1000 Euro Strafe zahlen. Das ist sehr viel Geld“, sagt der 23-Jährige.
Das Groteske: Hätte er nur wenige Meter weiter Richtung Osten seine Schriftzüge aufgebracht, wäre ihm nichts passiert. Denn dieses Stück der zweiteiligen Unterführung – es ist der Autobahnzubringer von der August-Jaksch-Straße in Richtung Krumpendorf – gehört zur Hälfte dem Land und der Stadt. „In der Tarviser Straße werden die Graffiti toleriert, sofern sie keine offensichtliche Sichtbehinderung, keine Obszönitäten, rassistische Äußerungen oder Beleidigungen darstellen“, sagt Landesverkehrsreferent Gerhard Köfer (TS). Auch für Bürgermeister Christian Scheider (FPÖ) gilt Ähnliches: „Graffiti sind dort zwar nicht erlaubt, aber wir dulden sie. Sollte sich die Fläche weiter ausbreiten, müssen wir über Maßnahmen nachdenken.“ Er ist auch der Meinung, dass für die zweigeteilte Unterführung dringend eine Lösung her muss.
„Diese Stelle ist eine verzwickte Situation“, sagt auch ÖBB-Pressesprecher Christoph Posch. „Aber wir haben bei der ÖBB so viele Probleme mit Vandalismus und damit verbunden hohe Kosten, dass wir ausnahmslos jeden erwischten Sprayer anzeigen.“ Er lässt jetzt prüfen, ob ein Verbotsschild an jener Stelle für Klarheit sorgen könnte.
Hoffen auf Freispruch
Das nutzt dem jungen Künstler nichts mehr. Er steht am kommenden Dienstag wegen schwerer Sachbeschäftigung vor dem Bezirksgericht. „Ich habe es darauf ankommen lassen und die ÖBB-Rechnung nicht gezahlt. Ein Richter meinte zu mir, dass ein zerbrochener Krug nicht noch einmal zerbrochen werden kann“, erklärt der Krumpendorfer, der auf einen Freispruch hofft. „In Berlin wurden Sprayer nicht verurteilt. Das Gericht hat entschieden, dass sie für eine bereits besprühte Fläche trotz eigenes Graffito nicht zur Rechenschaft gezogen werden können.“
Eines der zurzeit beliebten Fotomotive an den Pfeilern der Unterführungen ist im Übrigen der Schriftzug „Enjoy Life“. Dieser verläuft über die Pfeiler der ÖBB, Stadt und des Landes. Hier könnte quasi dem unbekannten Graffiti-Künstler eine Anzeige von der ÖBB ins Haus flattern. Von Stadt und Land bleibe er verschont.
Quelle: kleinezeitung.at

Graffiti-Sammlung wird jetzt ausgestellt


„Bereits seit mehr als 15 Jahren sammelt der Klagenfurter Stefan Wogrin Fotos von den verschiedensten Graffiti aus ganz Kärnten. Am Freitag eröffnete der Student die Ausstellung seiner Sammlung mit Michael Groinig, David Maier, Stefan Pschernig und Jojo Vidic. Das laut Wogrin älteste Graffito Klagenfurts prangt ums Eck der Artlane-Galerie, in der Eggergasse: Es ist der Schriftzug „Schnee ist das Blut der Geister“. Die Ausstellung läuft noch bis 19. September. Die Bilder sind Donnerstag bis Samstag von 16 bis 22 Uhr zu bewundern.“
Quelle: LINK
Foto: Stephan Schild / Kleine Zeitung

"Farbe auf Mauer"


Ärgert sich über die graue Betonwand entlang des Geh- und Radweges: Horst Walluschek-Wallfeld (Foto © HOFFMANN)
Grazer wünscht sich Graffitimalereien.
Hundert Meter lang und rund zwei Meter hoch – das ist die Sichtbetonstützmauer, die beim Ausbau des Fußgänger- und Radweges entlang der Riesstraße in St. Leonhard errichtet wurde. „Dieses Grau in Grau ist doch fürchterlich“, ärgert sich Horst Walluschek-Wallfeld. Und er schlägt vor, dass man diese glatte, graue, langweilige Mauer von Könnern mit Graffiti „erfrischen“ lasse. Walluschek-Wallfeld: „Mich würde es freuen und meine Lebensqualität wäre um einiges besser. Kein privates Eigentum käme zu Schaden und es wäre ein wenig mehr Farbe in unserer so matten Stadt.“
LINK

Graffiti auf Waggons der GKB


Unbekannte besprühten in der Nacht zum Freitag am Bahnhof der Graz-Köflacher-Bahn zwei Waggons. Es entstand laut Auskunft der Polizei erheblicher Sachschaden.
In der Nacht zum Freitag wurden zwischen Mitternacht und 5 Uhr früh am Bahnhof der Graz-Köflacher-Bahn in der Friedhofgasse zwei Eisenbahnwaggons mit Lackfarbe besprüht. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Zweckdienliche Hinweise sind erbeten an: Polizeiinspektion Graz-Hauptbahnhof, 059133/6584.
(Fotos: © LPD)
LINK



Graz, Bezirk Gries – Unbekannte Täter besprühten in der Nacht zum Freitag zwei Eisenbahnwaggons. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Bislang unbekannte Täter begaben sich in der Nacht zum 2.8.2013 zwischen 00:00 und 05:00 Uhr auf den Bahnhof der Graz-Köflacher-Bahn in der Friedhofgasse und besprühten zwei Eisenbahnwaggons mit Lackfarbe. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Zweckdienliche Hinweise sind erbeten an: Polizeiinspektion Graz-Hauptbahnhof, 059133/6584
Presseaussendung
vom 02.08.2013, 13:40 Uhr
Reaktionen bitte an die LPD Steiermark
LINK

Bunte Stadt

Ganz legal können Graffiti-Künstler nun auch die Mauer des SAK-Platzes in Klagenfurt gestalten. Vorreiter David Chr. Holzinger hat weitere 15 Flächen im Visier.

David Holzinger hat das Konzept „Bunte Stadt“ entwickelt – Foto © KLZ/Markus Traussnig
Zürich, Barcelona, Laibach, Rijeka, Zagreb, Triest, Thessaloniki, Wien, Linz oder Graz – all diese Städte haben eines gemeinsam: Sie wurden zur Leinwand des Graffiti-Künstlers David Chr. Holzinger. Aber nicht nur dort hat er schon seine bunten Spuren hinterlassen.
In seiner Heimat Klagenfurt war und ist er an vielen Ecken und Mauern mit seinem Künstlernamen „edelekel“ vertreten: Aktuell lacht ziemlich schräg ein überdimensional großer Hase von der Mauer in der Kaufmanngasse beim Benediktinermarkt. Ein wenig erschrocken über all die bunte Farbe schaut ein Vampir beim SAK-Platz gegenüber der Sporthalle St. Peter und der Rennerschule auf die Straße. Die Aufschrift „Bunte Stadt Part 1“ prangt von der Mauer.
Das ist Holzingers nächster Streich. Der 26-Jährige hat gerade mit der Bundesimmobiliengesellschaft, der die Mauer rund um den Sportpark gehört, einen Vertrag auf zehn Jahre abgeschlossen. Auf mehr als 40 Meter Länge können sich Graffiti-Künstler austoben. „Ich finde es wichtig, dass sich Jugendliche kreativ und legal ausleben können“, sagt der Volksschullehrer in spe, der im Kindernest in der Nachmittagsbetreuung arbeitet. „Nur wenn junge Menschen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung haben, kommen sie auf keine blöden Ideen.“ Schließlich ist das Sprayen kein kostengünstiges Hobby. Bis zu 50 Euro für Spraydosen müssen für ein Bild eingerechnet werden. Da überlegt man sich zweimal, ob man das Geld in Alkohol investiert, oder mit seiner Kunst einen bleibenden Eindruck hinterlässt. „Wenn auch nur auf Zeit“, sagt Holzinger, der sich mit der Vergänglichkeit seiner Graffiti erst anfreunden musste. „Das war ein langer Prozess. Aber im Grunde geht es um die Frage der Motivation.“
Akzeptanz wächst
Heute sprüht der Rapper von sozialkritischen Texten ausschließlich legal. Das war nicht immer so. „Als ich angefangen habe, war das Verständnis für Graffiti gering“, sagt Holzinger. Mit 13 Jahren sprühte er verbotenerweise in der Nähe seiner damaligen Schule im ehemaligen Viktringer Schlachthof. Diese Zeiten sind lange vorbei. Holzinger hat bereits weitere 15 bis 20 Mauern in Klagenfurt im Visier. Mit dem Konzept „Bunte Stadt“ und seinem Vorzeigeprojekt in St. Peter wird er nun die Besitzer kontaktieren. Denn die Akzeptanz für die Straßenkunst wächst. „Von zehn Personen, die uns beim Sprayen zusehen, gefällt neun unsere Arbeit“, sagt Holzinger, der auch Workshops gibt.
Aktuell gestaltet Holzinger mit Inhaftierten des offenen Strafvollzugs in Rottenstein ein Bühnenbild. Im August sprayt er mit Kindern für den guten Zweck auf dem Neuen Platz.

ESTHER FARYS

Straße wird zur grenzenlosen Galerie

Stadt als Leinwand: Die Streetart-Künstler David Maier, Lucas und Daniel Rachlé machen mit ihren jüngsten Werken Klagenfurt bunter.

Früher waren Graffiti als Schmierereien verpönt. Inzwischen ist Streetart gesellschaftsfähig geworden. So werden auch Klagenfurts Straßen um ein Stückchen bunter – legal in der Rosentaler Straße und auf dem Messegelände, illegal etwa in der Tarviser Straße.
Auf Wunsch der Stadt haben allerdings die Zwillinge Daniel und Lucas Rachlé den Bunker auf dem Kreuzbergl künstlerisch gestaltet. Dabei haben die beiden 24-Jährigen vor einem Jahr nicht die Spraydose zur Hand genommen, sondern den Pinsel. „Wir haben das Universum mit seiner Unendlichkeit und das Chamäleon mit seiner Wandelbarkeit illustriert“, sagt Daniel Rachlé, der sich an der Akademie der bildenden Künste in Wien beworben hat. Sein Bruder Lucas möchte hingegen in Klagenfurt die Idee von bemalten Kleidern im Streetartstyle verwirklichen. „Wir möchten ein kleines Geschäft aufmachen, vielleicht sogar einen Online-Shop“, sagt der junge, freischaffende Künstler.
Als Graffiti-Künstler ist auch David Maier alias Mase im öffentlichen Raum präsent. Etwa im Europapark, wo er gemeinsam mit Isa Ess das stille Örtchen verschönert hat. Vergangenes Wochenende besprühte Maier Holzwände bei der Veranstaltung „LendWG“.
„Von Schmierereien an Hauswänden halte ich nichts“, sagt Maier, der in Wien kurz Architektur studiert hat und jetzt ausgebildeter Grafikdesigner ist. Doch Graffiti haben für den 27-Jährigen durchaus ihre Berechtigung im öffentlichen Raum.
Um diese Kunstform in Klagenfurt noch populärer zu machen, bringt er mit seinem Team vom gemeinnützigen Verein Artlane internationale Streetart-Künstler nach Klagenfurt: so wie den Schweizer David Monllor, der bis Ende Juli seine fotorealistischen Graffiti-Porträts und Tierstudien in der Galerie Artlane ausstellt.

ESTHER FARYS

LINK

Graffiti-Sprüher beschädigten Personenwaggons

Von Donnerstag auf Freitag beschädigten bisher unbekannte Täter drei Personenwaggons einer Wiener-Firma durch Graffitis. Die Waggons waren auf dem Ostbahnhof in Villach abgestellt.
Bisher unbekannte Täter beschädigten von Donnerstag auf Freitag drei Personenwaggons einer Privatfirma aus Wien, die auf dem Ostbahnhof in Villach abgestellt waren, durch Graffitis. Der Schaden beträgt etwa 3000 Euro.
LINK

Neue Flächen, die Kreativität versprühen


Stadt Klagenfurt gibt drei Spray-Flächen für Graffiti-Künstler frei. Im Sommer ist ein Contest geplant.
Mit Graffiti-Kunst haben die Schmierereien in der Klagenfurter Bahnhofstraße nichts zu tun. Mutwillig wurden diese Woche mehrere Fassaden, darunter jene des Cafés Como, mit giftgrüner Farbe besprüht. Zum Ärger des Hauseigentümers Gerry Santer, der Anzeige erstattet hat: „Das ist nicht das erste Mal gewesen. Wir müssen alles neu streichen lassen, das kostet mehrere tausend Euro.“
Unter solchen schwarzen Schafen leidet die gesamte Graffiti-Szene, die schon lange legale Wände zum Besprayen fordert. Ihr Ruf wurde nun erhört: Die Stadt hat drei Plakatwände auf der Trendsporthalle am Messegelände freigegeben. Dafür hat sich Jugendreferent Gerhard Reinisch (FPK) mit Andreas Waldher vom Posterservice der Stadtwerke zusammengetan. „Bis Jahresende können sich Künstler dort austoben. Einmal im Monat überziehen wir die Wände mit weißem Papier“, sagt der PSG-Geschäftsführer.
Er ist von den ersten Werken dort derart begeistert, dass er mit Reinisch bereits das nächste Projekt plant. „Im August wird auf dem Park-&-Ride-Parkplatz bei Minimundus ein Contest mit namhaften Künstlern stattfinden“, sagt Reinisch. Dort sind einige Werbewände mit je 5,4 mal 2,4 Metern. „14 Tage wären die Graffitis zu sehen. Dann werden sie mit Werbung überklebt“, sagt Waldher, der sich so ein Event jedes Jahr vorstellen kann.
Reinisch hat bereits die nächste Fläche in Aussicht. Ein Sprayer hat ihn auf eine Mauer in St. Peter aufmerksam gemacht: „Diese ist in Privatbesitz. Da müssen wir noch einige Details klären.“

KERSTIN OBERLECHNER

Graz: 27.000 Euro Schaden durch Graffiti

In der Nacht auf Sonntag tobten sich Graffiti-Sprüher in Graz aus. Durch die Sprühaktionen an öffentlichen Verkehrsmitteln entstand hoher Sachschaden.
Samstag kurz vor Mitternacht wurde am GKB-Bahnhof in der Friedhofgasse ein abgestellter Gelenktriebwagen und zwei abgestellte Waggons auf einer Länge von etwa 15 Metern mit Lack in verschiedenen Farben besprüht. Der Schaden wird auf 7000 Euro geschätzt.
Wenige Stunden später besprühten die Täter in der Remise der Holding Graz in der Eggenberger Straße neun Straßenbahnwaggons, ein Container und ein Weichenstellkasten mit verschiedenen Farben. Die Schadenshöhe wird auf bis zu 20.000 Euro geschätzt
LINK
—–
Graz / Bezirke Gries und Lend – In der Nacht auf Sonntag, 19. Mai 2013, entstand durch Graffiti an öffentlichen Verkehrsmitteln hoher Sachschaden.
Samstag, 18. Mai 2013, wurden zwischen 21.00 und 23.30 Uhr am GKB-Bahnhof in der Friedhofgasse ein abgestellter Gelenktriebwagen und zwei abgestellte Waggons auf einer Länge von etwa 15 Metern mit Lack in verschiedenen Farben besprüht. Es entstanden etwa 7500 Euro Schaden.
Sonntag, 19. Mai 2013, wurden zwischen 00.15 und 06.00 Uhr in der Remise der Holding Graz in der Eggenberger Straße neun Straßenbahnwaggons, ein Container und ein Weichenstellkasten mit verschiedenen Farben besprüht. Die Schadenshöhe beträgt etwa 15.000 bis 20.000 Euro.
Presseaussendung
vom 20.05.2013, 09:36 Uhr
LINK