Ärgert sich über die graue Betonwand entlang des Geh- und Radweges: Horst Walluschek-Wallfeld (Foto © HOFFMANN)
Grazer wünscht sich Graffitimalereien.
Hundert Meter lang und rund zwei Meter hoch – das ist die Sichtbetonstützmauer, die beim Ausbau des Fußgänger- und Radweges entlang der Riesstraße in St. Leonhard errichtet wurde. „Dieses Grau in Grau ist doch fürchterlich“, ärgert sich Horst Walluschek-Wallfeld. Und er schlägt vor, dass man diese glatte, graue, langweilige Mauer von Könnern mit Graffiti „erfrischen“ lasse. Walluschek-Wallfeld: „Mich würde es freuen und meine Lebensqualität wäre um einiges besser. Kein privates Eigentum käme zu Schaden und es wäre ein wenig mehr Farbe in unserer so matten Stadt.“
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