Gegen drei junge Sprayer, die seit Jahresbeginn in Wien Fassaden, U-Bahn-Stationen und abgestellte Fahrzeuge vor allem mit dem Schriftzug „Porno“ verunstaltet und einen Schaden im fünfstelligen Euro-Bereich angerichtet haben sollen, ist am Freitag am Wiener Landesgericht verhandelt worden. Die Hauptangeklagten – eine 23-jährige Tätowiererin und ihr um zwei Jahre älterer Ex-Freund – behaupteten, sie hätten ihre Graffitos im Wesentlichen auf legalen Flächen angebracht.
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Nach Serie von Vandalenakten vor der Karlskirche fordert die VP Konsequenzen.
Wien. Die Karlskirche wird -vor allem seit den Lockdowns -immer öfter zum Ziel von Vandalenakten. Zuletzt wurde sie gleich an mehreren Tagen hintereinander von Sprayern attackiert, wie VP-Wieden-Bezirkschef Johannes Pasquali erklärt: „Die widerlichen Vandalenakte gegen die Karlskirche gehen nahtlos weiter, daher fordere ich einmal mehr die Videoüberwachung auch der Karlskirche. Ich appelliere an Rot, Grün und Neos ihre Blockade endlich zu beenden und ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen.“
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Eine Wandmalerei am Karsplatz verwundert derzeit viele Wiener.
Über ein Graffiti am Karlsplatz an der Ecke zur Kärntner Straße rätselt derzeit ganz Wien. Niemand weiß, was es mit der Wandmalerei auf sich hat und wie es zu Stande kam.
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Die Isolation macht auch Promis erfinderisch – oder sogar zu Künstlern.
Cool. Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, weiß die findige Mausi Lugner nur allzu gut. Dass Gold aber auch seinen Reiz hat, zeigte sie jetzt in ihren eigenen vier Wänden. Dort betätigte sich Richard Lugners Ex-Frau als Graffiti-Künstlerin und besprühte kurzerhand ihre Gartenmöbel in Gold und Silber.(…)
Ein neuer Graffiti-Sprayer sorgt für Ärger in Wien. Die Polizei sucht den Täter.
Auf Fassaden, „Öffi“-Stationen und Rollbalken hat sich der „King“ bereits verewigt. „Es gibt mehrere Vorfälle und Anzeigen. Wir gehen von mehreren Tätern aus“, heißt es vonseiten der Wiener Polizei auf Anfrage von ÖSTERREICH. Weitere Details will man nicht verraten, da die Ermittlungen laufen.
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Der 22-jährige Sprayer konnte wegen mehrerer Zufälle festgenommen werden.
„Kommissar Zufall“ hat die Grazer Ermittlungsgruppe „Graffiti“ zu einem 22-jährigen Sprayer geführt, der mit seiner „Kunst“ rund 100.000 Euro Schaden angerichtet hat. Der Mann soll allein in Graz rund 500 Mal Schriftzüge auf Hausmauern gesprüht haben. Er hinterließ aber auch in Paris, Lissabon und Barcelona seine Spuren. Den Beweis dafür lieferte die Mutter des Ermittlungsgruppen-Leiters.
Die Polizei teilte am Freitag mit, dass der 22-jährige Grazer vermutlich seit Mai 2016 als Sprayer in Graz aktiv war und im ganzen Stadtgebiet „Kill all cops“, „Humor“, „Bertl“, „ARF“, „RAF“, „Gulag“ und „Ireck“ aufsprühte. Zunächst wusste man aber nicht, wer der Täter ist. Daher wurde Anfang 2017 die Ermittlungsgruppe ins Leben gerufen. Deren Leiter erzählte zu Hause seiner Mutter von seiner neuen Aufgabe und den Schriftzügen. Wenige Tage später fuhr die Frau nach Barcelona in den Urlaub und entdeckte in der spanischen Metropole zufällig einen der gesprayten Schriftzüge.
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Die Jugendlichen wurden wegen schwerer Sachbeschädigung angezeigt.
Zwei Jugendliche sind in Wien-Penzing beim Graffitisprayen ertappt worden. Ein Zeuge hatten die Burschen beim Sprayen in der Marcusgasse ertappt, worauf sie flüchteten. Streifenpolizisten schnappten den 16- und den 18-Jähriger aber noch ganz in der Nähe auf der Linzer Straße.
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