Category Archives: Presse

Weltladen bekam Farbtupfer


Buntes Graffiti-Bild mit Kontinenten und Regenwald lässt Weltladen erstrahlen.   Mäder. (HBR) Grau in Grau präsentierte sich das äußere Erscheinungsbild des Weltladens Mäder. Doch das gehört nun der Vergangenheit an.
Der Mäderer Graffiti-Künstler Alexander Stark zauberte mit seinen Sprühdosen ein farbenfrohes Bild, das den Weltladen nun erstrahlen lässt. Die eine Seite zeigen Kontinente unserer Erde und auf der anderen Seite wurde mit warmen Gelb- und Orangetönen der Regenwald dargestellt. Als verbindendes Element wurde neben der Eingangstür, die nun Bambusrohre zieren, ein Kakaobohnensack platziert. Wichtig war dem Team vom Weltladen die Anbringung des Weltladen-Logos und jenes von „samajhna“, dem Projekt für Unterprivilegierte Menschen in Indien, ebenso regten sie die Darstellung der Kontinente an. Ansonsten ließen sie dem Graffiti-Künstler freie Hand.
Große Begeisterung
„Es ist einfach toll, was Alexander Stark in Verbindung mit dem Weltladen zum Ausdruck brachte“, staunen Sabine Morscher und Margit Monz vom Weltladen. Und dieses begeisterte Resümee stößt auch bei den Weltladenkunden auf große Zustimmung. Über 25 Stunden investierte Alexander Stark, um dem Weltladen Mäder einen freundlichen und ansprechenden Auftritt zu verleihen. Jedenfalls wurde die spontane Idee bei der letzten Jahreshauptversammlung des Weltladens, die rund 40 Quadratmeter große Fläche freundlich zu gestalten, nun nach der Realisierung zum echten „Hingucker“ in Mäder.
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Won ABC – ARTLANE Klagenfurt – 21.07.2012


Won ABC///
Geboren 1967. Er ist einer der ersten in Europa die zu Beginn der 80er Jahre durch illegales Malen auf Wänden und vor allem Zügen den öffentlichen Raum als ihr Ausdrucksmittel eroberten. Won ABC gehört mit seinen provokanten Aktionen zu den bekanntesten Künstlern der deutschen Street Art Szene.
Won ABC veröffentlichte bereits ein weltweit beachtetes Comic-Album „Color Kamikaze“ und unternahm mehrere Reisen, wobei er zahlreiche Graffities in der gesamten Welt hinterließ. Gemeinsam mit der ABC-Crew sprühte er sich zahlreiche Denkmäler.
Der Künstler ist bei der Eröffnung anwesend!
ARTLANE, Pfarrhofgasse 4H, 9020 Klagenfurt
Mehr Infos:
www.artlane.at

1000 Dosen verschönern Absam


Nachdem die „alte“ Graffiti-Wand einer Silvesterrakete zum Opfer gefallen war, ließen 1000 Euro, 100 Spraydosen und 10 Jugendliche aus der Bushaltestelle Föhrenwald in Absam-Eichat ein modernes Kunstobjekt entstehen.
„Mit dieser Sprühaktion im positiven Sinne konnten die Jugendlichen ihren Vorstellungen und Wünschen wieder einmal öffentlich Ausdruck verleihen. Sowohl die Vorbereitungsarbeiten als auch die Umgestaltung selbst machten allen Beteiligten viel Spaß. Die Jugendlichen waren mit großem Eifer bei der Sache“, meint eine begeisterte Gudrun Kastler, Leiterin des Jugendzentrums Downstairs. Die Gemeinde Absam lieferte für die Aktion die finanzielle Grundlage, die Mobile Jugendarbeit und das Jugendzentrum organisierten die Ausführung. „Es ist einfach super, wenn Jugendliche sich im öffentlichen Raum kreativ verwirklichen können“, so Clemens Bartenbach, der künstlerische Leiter des Projekts.
Moderne Jugendkultur
Auch die Gemeinde steht voll und ganz hinter dem Projekt. „Diese Graffiti-Aktion ist für uns ein Ausdruck moderner Jugendkultur, welche in einer ländlichen Gemeinde wie Absam genauso viel Platz haben muss wie beispielsweise Traditionsveranstaltungen“, meint ein vom Sinn der Sprühaktion überzeugter Bgm. Arno Guggenbichler. Er kann sich eine Ausdehnung der Aktion auf weitere Standorte gut vorstellen, auch für andere Gemeinden sieht er durch solche oder ähnliche Projekte eine Möglichkeit, den Wünschen und Vorstellungen der Jugend Raum zu geben.
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Drei Sprayer in der Stadt Salzburg auf frischer Tat ertappt

Drei Sprayer gingen der Polizei am Mittwochabend im Salzburger Stadtteil Parsch in Netz. Die Burschen sollen ein Kirchentor, drei Glaswände, vier Garagentore und neun Pkw verunstaltet haben.

Als die Sprayer im Alter von 16 und 20 Jahren die Polizisten bemerkten, versuchten sie zunächst noch zu flüchten. Eine weitere Polizeistreife konnte die Burschen jedoch fassen.
Die Beschuldigten hatte zuvor noch ihre Plastikhandschuhe und Spraydosen über einen Zaun geworfen. Die Beamten konnten die Gegenstände sicherstellen.
Die weiteren Ermittlungen laufen nach Angaben der Polizei. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt.
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Graffiti- Sprayer ausgeforscht

Bezirk Braunau Stadtpolizei Braunau
Zwei Burschen im Alter von 16 und 17 Jahren, beide beschäftigungslos und aus Braunau, waren am 12. Juli 2012 um 20:00 Uhr gemeinsam mit zwölf anderen Freunden am Busbahnhof in Braunau aufhältig, wobei der 16-und der 17-Jährige das öffentliche WC mit roter Graffitifarbe verunstaltet hatten. Nach intensiven Erhebungen am Tatort konnten die beiden o.a. Verdächtigen von den Beamten der Stadtpolizei ausgeforscht werden. Es erfolgte Anzeige. Die Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest.
Artikel Nr: 159794 vom Freitag, 13. Juli 2012, 08:08 Uhr.
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Illegale Sprayer auf frischer Tat ertappt

Die Salzburger Polizei hat am Mittwoch drei Jugendliche beim illegalen Graffiti-Sprayen ertappt. Die Burschen sollen mehrere Tore, Fenster, Glaswände und Autos besprüht haben. Alle drei werden angezeigt.
Kurz nach 22.00 Uhr ertappte die Polizei in der Stadt Salzburg drei Graffiti-Sprayer auf frischer Tat. Die Burschen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren haben laut Polizeisprecher Anton Schentz ein Kirchentor, mehrere Garagentore, Fenster, Glaswände und neun Autos besprüht. Die Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.
Sprayer werden angezeigt
Die Jugendlichen versuchten zwar vor der Polizei zu flüchten und dabei Spraydosen und Handschuhe wegzuwerfen, sie konnten jedoch angehalten und die Gegenstände sichergestellt werden. Die drei Burschen werden wegen Sachbeschädigung angezeigt.
Erst vor Kurzem Sprayer-Bande aufgedeckt
Erst Anfang Juli forschte die Polizei in der Stadt Salzburg fünf Jugendliche aus, denen insgesamt 140 Spray-Aktionen nachgewiesen werden konnten. Der Gesamtschaden wurde damals auf deutlich über 40.000 Euro geschätzt – mehr dazu in Illegale Graffiti: Quintett geschnappt.
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Graffitis in Altach: Polizei sucht Sprayer


Altach – Graffiti-Sprayer trieben in Altach ihr Unwesen. Die Polizei bittet um Hinweise.
m Zeitraum von Samstag 19:00 Uhr bis Sonntag 12:00 Uhr, haben bislang unbekannte Täter mehrere Graffiti im Bereich Mittelschule Altach sowie ÖBB-Haltestelle Altach angebracht.
Mit rosaroten, schwarzen und goldenen Schriftzügen haben der oder die Täter einen Fahrkartenautomaten, Fahrplanfolien, die Haltestelle und Stiegenaufgänge verunstaltet und bei der Schule Türen, das “Musikhüsle” sowie die Bahnunterführung und Fahrradboxen beschmiert.
Die Polizei bittet um zweckdienliche Hinweise unter der Telefonnummer +43-59133-8151-100 (PI Altach).
VOL.AT, Polizei
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Altach: Graffiti-Sprayer richteten Schaden an


Graffiti-Sprayer in Altach haben am Wochenende einen Gesamtschaden von 2.000 Euro angerichtet. Sie trieben im Bereich Mittelschule – ÖBB-Haltestelle ihr Unwesen.
Die unbekannten Täter beschmierten mit rosaroten, schwarzen und goldenen Schriftzügen einen Fahrkartenautomaten, Fahrplanfolien, die Haltestelle und Stiegen-Aufgänge, Schultüren, das Musikhüsle sowie die Bahnunterführung und eine Fahrradbox.
Die Polizei in Altach bittet um Hinweise. Tel.: +43-59133-8151-100.
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Jugendvertreter verteidigt legale Graffitiwände

Nach der Polizei-Kritik an legalen Graffiti-Wänden hat der Jugendbeauftragte Jochen Höfferer der Stadt Salzburg einen Beschwerdebrief an Kripo-Chef Andreas Huber geschickt. Die Wände seien keineswegs Übungsstätten für illegales Sprayen.
Huber hatte ja kritisiert, dass diese legalen Graffiti-Wände eine Art Ausbildungslager für jene Jugendlichen seien, die in Salzburg immer wieder verbotene Schmierereien hinterlassen. Das sei ein Pauschalurteil, sagt der Jugendbeauftragte Jochen Höfferer. Die legalen Graffiti-Wände hätten eine positive Wirkung: „Das ist unser Zugang, junge Menschen aus der Illegalität herauszuholen. Wir wollen für junge Menschen das Angebot schaffen, dort könnt ihr euch in eurer Kunst üben oder Kunst schaffen, aber überall dort, wo wir nicht sagen, dass es legale Wände sind, dort ist es Sachbeschädigung“.
Durch legale Wände weniger Sprayer-Vandalismus
Legale Sprayerwände seien keine Übungsstätten für illegales Sprayen, betont der Jugendbeauftragte der Stadt Salzburg, Jochen Höfferer weiter: „Die Erfahrungen seit 2007 – das sind immerhin fünf Jahre mit den legalen Wänden – zeigen es uns genau andersrum. Die Leute aus dem Straßen- und Brückenamt bestätigen uns: Dort, wo wir legale Wände anbieten, geht der Vandalismus zurück“.
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